Am Eingang des Ladens klebt ein “Bitcoin Accepted Here”-Schild. Darunter gibt der Wink “Keine Bargeldannahme” den Kunden zu verstehen, das Münzgeld in der Tasche zu lassen: Die Subway-Filiale an der Chausseestraße in Berlin ist eines der wenigen Geschäfte, das Bitcoin-Zahlungen innerhalb von Deutschland akzeptiert. Seit dem 23. August ist es dort möglich, mit der Kryptowährung Sandwiches und Kekse zu kaufen.
Es ist allerdings die einzige der über 50 Filialen in Berlin, die diese Alternative zu herkömmlichen Bezahlmethoden anbietet. Die Nachfrage bisher: ausbaufähig. Bisher hätten “sechs oder sieben Kunden so eingekauft”, sagt die Schichtleiterin, die zwar grob wisse, was Bitcoin sei, von der Technologie dahinter aber auch nicht viel verstünde. Muss man aber auch nicht.









