In diesem Artikel erfährst du:
- Wieso schwache US-Wirtschaftsdaten als Gegenwind für Bitcoin wirken
- Welche Widerstandsmarken die Krypto-Leitwährung zurückerobern muss um das Chartbild aufzuhellen
- An welchen Unterstützungsniveaus die Käuferseite zwingend zur Stelle sein muss
Nachdem der Bitcoin-Kurs im August an der wichtigen Widerstandsmarke bei 64.517 US-Dollar erneut gescheitert war, rutschte die Krypto-Leitwährung in der Folge zurück unter den 200-Tage-Durchschnitt (EMA200). Starke Kurskorrekturen von Technologieaktien aus dem AI-Sektor ließen den US-Aktienindex Nasdaq100 mehr als vier Prozentpunkte korrigieren. In der Folge rutschte der BTC-Kurs zur Wochenmitte zwischenzeitlich auf ein neues 30-Tagetief bei 55.555 US-Dollar ab. Die erneute Kursschwäche hat das Chartbild nach der erneuten Aufgabe der 200 Tagelinie (EMA200) bei 59.544 US-Dollar kurzfristig eingetrübt. Vorerst scheint Bitcoin der Statistik des historisch schwachen Handelsmonats September zu folgen.
Welche Kursmarken in den kommenden Handelswochen darüber entscheiden werden, ob die Bullen die Oberhand zurückgewinnen können oder die Verkäuferseite den Kurs auf ein neues Verkaufstief wird drücken können, erfährst du in der neuesten Bitcoin-Kursanalyse.
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