Krypto, KI und Kunst – eine perfekte Symbiose? Autonomer KI-Künstler Botto: “Wir sehen, wie anders Maschinen denken”

Die KI Botto mischt die Kunstwelt auf – mit DAO und Token. Was dieses Experiment über die Zukunft von Mensch, Maschine und Krypto verrät.

Giacomo Maihofer
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Botto

Beitragsbild: Botto

| Das Werk The Threshold of Reverie von Botto, ausgestellt bei Sothebys

In diesem Artikel erfährst du:

  • Wie eine autonome KI die Kunstwelt aufmischt
  • Warum Krypto eine entscheidende Rolle dabei spielt
  • Was ihre Kunst über das Denken von Maschinen verrät
  • Wie die Grenzen zwischen Mensch und Maschine verschwimmen

Maschinen erschaffen Bilder, Musik, Literatur und mehr. Doch wie sehen KIs die Welt? Ist ihr Schaffen vergleichbar mit menschlichem Ausdruck? Können sie sich unabhängig weiterentwickeln, vielleicht sogar Menschen übertreffen? Ein faszinierendes Beispiel für diese Fragen ist Botto, seit 2021 einer der ersten erfolgreichen KI-Künstler. Er schafft und verkauft seine eigenen Werke. Dabei wird er von einer weltweiten Community begleitet, durch eine sogenannte Decentralized Autonomous Organisation (kurz: DAO). Wir sprachen mit einem der frühesten Mitglieder der DAO und einem Hauptorganisatoren des Projekts, Simon Hudson. Er arbeitete vorher viele Jahre im Bereich KI, vor allem in der Vermittlung von Bildung an Institutionen in Politik und Wirtschaft.

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