Die Industrie der Digital Assets hat sich in den letzten Jahren zunehmend professionalisiert. Ein Bericht der Blockchain Association zeigt: Der Markt wächst, aber die Länder müssen Regularien schaffen, wollen sie eine Trendwende nicht verpassen.
Moritz Draht
Washington könnte Bitcoin bald salonfähig machen, während Malaysia Krypto-Börsen die Daumenschrauben anlegt und Südkorea künftig Kryptowährungen wie Lotto besteuert. Ebenso wie Indien zügelt Russland derweil den unkontrollierten Krypto-Markt, wohingegen England das Brennglas auf Krypto-Aktivitäten richtet. Das Regulierungs-ECHO
Auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos hat Ripple CEO Brad Garlinghouse aus dem Nähkästchen geplaudert und interessante Einblicke in zukünftige Projekte des FinTechs gewährt. Demnach hat sich Ripple in diesem Jahr noch hohe Ziele gesteckt.
Das Schweizer Blockchain Start-up Token Factory hat zum ersten Mal auf europäischem Boden einen regulierten Immobilienfonds tokenisiert. Die Finanzmarktaufsicht Liechtensteins hat bereits ihren Segen erteilt.
Dürreperioden, Waldbrände, Gletscherschmelze: Der Klimawandel zeigt sich von vielen Seiten. Die Problemlösung hängt maßgeblich von einer gelingenden Energiewende ab. Der städtische Energieversorger Hamburg Energie hat nun eine blockchainbasierte Plattform entwickelt, die überschüssigen Industriestrom wieder brauchbar macht.
Schwere Zeiten für Ripple. Ein Marktbericht zum vierten Quartal 2019 belegt drastische Einbrüche verkaufter XRP. Dennoch stellt 2019 das erfolgreichste Wachstumsjahr des Unternehmens dar.
Facebooks Libra-Projekt schlägt weiterhin hohe Wellen. Nachdem der Coin schon das Licht der Finanzwelt hätte erblicken wollen, haben Regulierungsbehörden dies zu verhindern gewusst. Wie es um die Chancen des scheinbar in Scherben liegenden Projekts bestellt ist, diskutiert ein aktueller Bericht von Deloitte.
Das Silicon Valley ist die Geburtsstätte gigantischer Technologieunternehmen à la Apple, Facebook und Google. Um den neuen Big Techs von morgen auf die Beine zu helfen, hat Andra Capital den Silicon Valley Coin entwickelt, mit dem Anleger in aufblühende Start-ups investieren können.
Krypto-Börse Binance hat im vergangenen Jahr Korrekturen am White Paper vorgenommen und verbrennt seitdem BNB Coins. Die Zahlen aus dem letzten Quartal 2019 werfen jedoch einige Fragen auf.
Die Zentralbank Indiens hat ihre ablehnende Haltung gegenüber den Handel mit Kryptowährungen bekräftigt. Zuvor hat die „Internet and Mobile Asssociation of India“ eine Petition eingereicht, in der eine Lockerung der Gesetzgebung gefordert wurde.
Die Welt blickt nach Davos. Inmitten der Alpenlandschaft tauscht sich die Elite aus Wirtschaft und Politik auf dem Weltwirtschaftsforum über dringliche Herausforderungen ökonomischer Entwicklungen aus. Auch das Kryptoversum hält Einzug.
Das Start-up Raiz hat die Genehmigung der australischen Finanzaufsichtsbehörde erhalten und bietet Kunden demnächst Bitcoin-Fondsoptionen an. Über eine App können Nutzer künftig auch kleine Geldbeträge in den Fonds investieren.
Bitcoin Mining hat im vergangenen Jahr Erträge im Gesamtwert von knapp fünf Milliarden US-Dollar erzielt. Zu dem Schluss kommt ein aktueller Bericht von The Block.
Craig Wright hat die Keys zum Tulip Trust empfangen – dachten alle. Bis er jüngst vermeldete, die Keys zum neun Milliarden US-Dollar schweren Bitcoin-Vermögen doch nicht erhalten zu haben. Nach einem kurzen Höhenflug nahm Bitcoin SV die Meldung enttäuscht zur Kenntnis und rutscht weiter ab.
Während die OECD ein Blockchain-Expertengremium zusammentrommelt, tüftelt China weiterhin an einer digitalen Zentralbankenwährung. Ungeachtet dessen erreichen Bitcoin-Optionen den börslichen Handel, obwohl die SEC ihrer krypto-skeptischen Linie treu bleibt. Das Regulierungs-ECHO.
Bitcoin & Co. werden im rechtsradikalen Spektrum in einem immer größer werdenden Maßstab zur Finanzierung von Plattformen und Organisationen genutzt. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Anhörung im US-Kongress.
Die Blockchain-Technologie erreicht zunehmend Bereiche des Profisports. So auch beim NBA-Team Sacramento Kings. Über eine blockchainbasierte App können Sportbegeisterte künftig die getragenen Artikel ihrer Stars ergattern.
Kadena hat eine hybride Blockchain-Plattform gestartet, die als verbindende Schaltstelle zwischen anderen Netzwerken fungiert. Verschiedene Blockchains sollen künftig über das Kadena-Netzwerk zusammenlaufen und miteinander kommunizieren können.