Krypto in DACH AfD-Bitcoin-Antrag im Faktencheck: Viel Freiheit, wenig Inhalt

Die AfD fordert weniger Regulierung und mehr Freiheit für Bitcoin. Aber: Viele der Vorschläge sind längst Gesetz – andere kaum realistisch.

Daniel Hoppmann
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Eine goldene Bitcoin-Münze steht vor einem verschwommenen AfD-Parteilogo, das mit einem roten Pfeil auf blauem Hintergrund die Überschneidung von Kryptowährung und der politischen Präsenz der AfD hervorhebt.

Beitragsbild: Shutterstock

| Was fordert die AfD konkret in ihrem Bitcoin-Antrag?

In diesem Artikel erfährst du:

  • Welche Argumente der AfD im Bundestagsantrag zu Bitcoin ins Leere laufen
  • Wie die Partei mit Freiheitsrhetorik ein überflüssiges Problem inszeniert
  • Was MiCA wirklich regelt – und warum Bitcoin keiner Sonderbehandlung braucht
  • Was es mit der Rechtsunsicherheit beim Mining wirklich auf sich hat
  • Warum der Antrag mehr Symbolpolitik als konkrete Krypto-Strategie ist

Die Alternative für Deutschland (AfD) will Bitcoin “entfesseln”. So schreibt es die größte Oppositionspartei in einem Bundestag-Antrag. Die Forderungen lesen sich wie ein Freiheitsversprechen an die Krypto-Community: weniger Regulierung, klare Steuerregeln und der Wunsch nach staatlicher Anerkennung – Doch was davon hält einer Faktenprüfung stand?

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