
Der Bitcoin-Kurs kennt kein Halten mehr. Doch auch diese Kursrallye ruft wieder unbelehrbare Zweifler und Skeptiker auf den Plan, die Bitcoin aufgrund seines Energieverbrauchs kritisieren. Was ist dran an Bitcoins Stromhunger?
Der Bitcoin-Kurs kennt kein Halten mehr. Doch auch diese Kursrallye ruft wieder unbelehrbare Zweifler und Skeptiker auf den Plan, die Bitcoin aufgrund seines Energieverbrauchs kritisieren. Was ist dran an Bitcoins Stromhunger?
Das Jahr neigt sich dem Ende, sodass sich die Frage stellt, was sich grundlegend im kommenden Jahr für den Krypto-Sektor ändern wird. Mit dem letzten Freitagskommentar für dieses Jahr sollen daher die drei größten Veränderungen skizziert und Prognosen getroffen werden.
Marc Friedrich ist Finanzexperte, mehrfacher Bestsellerautor, gefragter Redner, Vordenker und Freigeist. Sein aktuelles Buch „Der größte Crash aller Zeiten“ ist auf der SPIEGEL Platz eins der SPIEGEL-Bestseller: „Der größte Crash aller Zeiten“. Viele seiner Prognosen sind eingetreten. Mit seiner Honorarberatung Friedrich Vermögenssicherung GmbH berät er Privatpersonen und Unternehmen rund um Bitcoin und andere Kryptowährungen. Mehr Informationen unter https://friedrich-partner.de sowie bei Twitter: @marcfriedrich7 und Instagram: @marcfriedrich7.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastkommentar befasst er sich mit tokenisierten Vermögensanlagen.
Die Zinsen von Anleihen erreichen mal wieder neue Rekordtiefststände. Aus Investorensicht wird diese Anlageklasse damit immer mehr zu einer Zumutung. Über das Ausmaß der Negativverzinsung, die Rolle der Geldumlaufgeschwindigkeit und die Frage, ob das Staking von Kryptowährungen eine Zuflucht für „Rentenpapierfans“ bieten kann.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastkommentar befasst er sich mit der Dissonanz zwischen deutscher und europäischer Kryptoregulierung.
Wer am Bitcoin-Kurs partizipieren möchte, kauft Bitcoin. So zumindest die naheliegende Annahme. Anscheinend weichen aber immer mehr Anleger von dieser Strategie ab und investieren verstärkt in Aktienunternehmen, die Berührungspunkte mit dem Krypto-Ökosystem haben oder selbst ihre Rücklagen in Bitcoin parken. Gute Idee oder schlecht investiertes Geld?
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. Im heutigen Gastkommentar behandelt der Fachanwalt die Prospekthaftung bei Token-Sale. Außerdem klärt er die Frage, was bei einem fehlerhaften "Whitepaper" droht.
Als dezentrale Systeme sind Kryptowährungen wie Bitcoin nur schwer zu regulieren. Doch ein Vorstoß von US-Finanzminister Mnuchin könnte der Branche schweren Schaden zufügen.
Dass digitales Zentralbankgeld (CBDC) kommt, ist klar. Weniger klar hingegen ist, wie sich dieses auf die internationale Währungsordnung auswirken wird. Mehr denn je stellt sich dabei die Frage, ob der US-Dollar auch noch am Ende dieses Jahrzehntes die globale Leitwährung stellen wird. Wie der Erdölkonzern Saudi Aramco dem US-Dollar den Rücken zukehrt und das größte Freihandelsabkommen der Welt, RCEP, zu einem neuen „asiatischen Bretton Woods“ führen könnte.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag blickt er kritisch auf den Gesetzesentwurf zur Einführung elektronischer Wertpapiere.
Bitcoin ist wieder in aller Munde. Die Krypto-Leitwährung hat eine beeindruckende Rallye hingelegt und es damit auf die Titelseiten der großen Zeitungsverlage geschafft. Nicht selten liest man, dass es sich um eine Blase handeln könnte. Ob es sich wirklich um eine Blase handelt, welche Gründe für den Bitcoin-Kursanstieg anzuführen sind und warum diese Woche die Europäische Zentralbank (EZB) neue Planungssicherheit für Krypto-Investoren geschaffen hat.
Die Niedrigzinsen und Aufkaufprogramme der Notenbanken helfen nicht allen Unternehmen. Insbesondere KMUs sowie Start-ups bekommen nur wenig von den vielen Notenbank-Milliarden und günstigen Refinanzierungskonditionen ab. Wie ein neues Rettungspaket die Position von GmbHs auch in schweren Zeiten sicherstellt, bestehende Finanzblasen reduziert und dabei Deutschland zu einem Digitalisierungsschub verhelfen kann.
Im Krypto-Markt macht sich zunehmend Aufbruchstimmung bemerkbar. Bitcoin könnte am Anfang eines neuen Zyklus stehen und sich dabei vom Börsenparkett entkoppeln. Ein Gastartikel von Felix Hartmann von Hartmann Capital. Der Artikel wurde vom Englischen ins Deutsche übersetzt.
Im Zuge der US-Präsidentschaftswahlen wurde immer wieder darüber spekuliert, welcher Kandidat den Bitcoin-Kurs eher zum Steigen bringt. Warum diese Diskussion wenig zielführend ist, welche Faktoren wirklich über die Zukunft von Bitcoin und der gesamten Krypto-Industrie entscheiden und warum man die nächsten Präsidentschaftswahlen unbedingt mit Hilfe der Blockchain-Technologie abhalten sollte.
Der Krimi um die US-Präsidentschaftswahl neigt sich langsam dem Ende zu. Dem Herausforderer Joe Biden fehlen nicht mehr wenige Stimmen, um sich gegen Donald Trump durchzusetzen. Dessen Erfolgsaussichten schwinden mit jeder Minute. Doch warum reagieren die Aktienmärkte mit einer Rallye? Warum erklimmt der Bitcoin-Kurs ein neues Jahreshoch nach dem Nächsten? Das Marktupdate.
Seit knapp zwei Wochen dominiert ein Thema den Krypto-Space: PayPal. Neben einem bullishen Marktausblick für den Bitcoin-Kurs, wirft dieser Schritt auch Fragen nach der PayPal-Strategie auf. Warum PayPal dem ursprünglichen Blockchain-Ökosystem schadet, es langfristig gar nicht so sehr um Bitcoin geht und warum auch für PayPal einiges auf dem Spiel steht.
Auch wenn Token, die auf einer Blockchain basieren, für immer mehr Menschen kein Fremdwort mehr sind, dürfte nur wenigen das Big Picture bewusst sein. Insbesondere die Frage nach dem „Warum“ bringt viele Krypto-Enthusiasten in die Defensive. Warum man digitale Ökonomie nicht ohne Token zu Ende denken kann, was Festnetztelefone, Schallplatten und Wertpapierkurkunden gemein haben und wieso in fünf Jahren über Dreiviertel der Bevölkerung in den Industrienationen eine Wallet besitzen wird.