
Die Kurse von IOTA (MIOTA), Ripple (XRP) und Ethereum (ETH) geben nach einem starken Wochenbeginn zum Wochenende wieder etwas ab und testen wichtige Unterstützungsniveaus.
Die Kurse von IOTA (MIOTA), Ripple (XRP) und Ethereum (ETH) geben nach einem starken Wochenbeginn zum Wochenende wieder etwas ab und testen wichtige Unterstützungsniveaus.
Die Anzahl an Bitcoin Walen, also sehr vermögenden Bitcoin-Besitzern, ist so hoch wie seit zwei Jahren nicht mehr. Ein Trend, der mit dem kommenden Bitcoin Halving nächsten Monat zusammenhängen könnte.
Bitcoin-Halving oder zu Deutsch „die Bitcoin-Halbierung“ – auf den ersten Blick scheint der nächste Meilenstein im Erwachsenwerden der größten und wichtigsten Kryptowährung dramatische Folgen zu versprechen. Was passiert mit der Hash Rate? Wie reagiert der Kurs? Hat mein Geschäft eine Zukunft? Dies sind nur einige der Fragen, die sich Bitcoin-Besitzer, Trader und nicht zuletzt Miner der Krypto-Leitwährung dieser Tage stellen.
Während Bitcoin Cash nach dem Halving mit einem Miner-Exodus zu kämpfen hat, geht es morgen bei Bitcoin Satoshi Vision (BSV) ums ganze.
Ein neuer Tezos Token namens tzBTC bringt erstmals Bitcoin (BTC) auf die Tezos-Blockchain. Der Token wurde unter Leitung der Tezos Foundation und der Bitcoin Association Switzerland entwickelt. Auch die Bitcoin Suisse ist an dem Projekt beteiligt.
Das Handelsvolumen am Krypto-Markt steigt seit einigen Tagen wieder und beschert den Kryptowährungen Kurszuwächse. Diese Erholungstendenz könnte jedoch nur das kurze Aufflammen einer Bärenrallye sein.
IOTA lässt ein durchwachsenes erstes Quartal hinter sich, blickt aber mit bevorstehenden Entwicklungen und neu gewonnenen Partnerschaften optimistisch in die Zukunft.
Der Bitcoin-Kurs legt aktuell wieder deutlich zu und zieht den gesamten Krypto-Markt nach oben. Auch die Hash Rate im Bitcoin-Netzwerk klettert aus dem Formtief.
In Zusammenarbeit mit Telos will Genobank.io die Verteilung anonymer Virus-Testkits mittels Blockchain automatisieren. Mit der Initiative ist Telos jedoch nicht allein.
Die südkoreanische Notenbank, Bank of Korea, hat heute, am 6. April, bekanntgegeben, dass sie ein Pilotprogram zur Erforschung von digitalen Zentralbankwährungen startet.
Die BaFin nimmt Unternehmen bei der Antragsstellung an die Hand, während die französische Zentralbank einen digitalen Euro vorbereitet. Derweil geht der Rechtsstreit zwischen Telegram und der SEC in die nächste Runde. Das Regulierungs-ECHO.
Julian Hosp sieht keinen erhöhten Bedarf für Privacy Coins, Mike Novogratz' Bitcoin-Bullentum zeigt erste Kratzer und Vitalik Buterin erinnert freundlich daran, dass man mit Ethereum auch bezahlen kann. Das Meinungs-ECHO.
Man kann es nicht oft genug betonen. Der einzige Weg, um Bitcoin wirklich mit minimalen Vertrauen in Dritte nutzen zu können, ist der Betrieb eines Full Nodes. Hier sind fünf Plug-and-Play-Full-Node-Lösungen, mit denen du sofort loslegen kannst.
Das Krypto-Wagniskapitalunternehmen Paradigm hat der DeFi-Plattform MakerDAO erneut unter die Arme gegriffen. Mit einem Multi-Millionen-Gebot beteiligte sich das VC als Höchstbietender an der Rekapitalisierung des Corona-Crash-gebeutelten DeFi-Ökosystems.
Im Rechtsstreit mit der Securities and Exchange Commission (SEC) um den Gram Token Sale musste Telegram erneut einen Rückschlag einstecken.
Der Open Source Browser Brave freut sich immer größerer Beliebtheit und verzeichnete allein im letzten Monat über eine Millionen neue Nutzer - Rekord. Allen voran für den Basic Attention Token (BAT) ist das ein erfreuliches Zeichen.
Ethereum 2.0 ist eines der größten Projekte im Blockchain-Kosmos. Noch in diesem Monat soll die Testnet-Umgebung live gehen und erste Einblicke in das Upgrade gewähren. Wie ein aktueller Audit-Bericht aber darlegt, haben die Entwickler in Phase 0 noch einige Arbeit vor sich.
Die Rechtsfakultät der Australian National University (ANU) wird im nächsten Jahr zwei neue Kurse in ihrem Master-Programm einführen, die sich mit der Rolle der Blockchain-Technologie in den Rechtswissenschaften auseinandersetzen.