
Keine Woche im Krypto-Markt ohne bullishe Prognosen. Am 4. November tauchte ein Paper auf, das den Bitcoin-Kurs bis 2020 bei 250.000 US-Dollar sieht. Grundlage ist eine Erweiterung der Stock-to-Flow-Ratio.
Keine Woche im Krypto-Markt ohne bullishe Prognosen. Am 4. November tauchte ein Paper auf, das den Bitcoin-Kurs bis 2020 bei 250.000 US-Dollar sieht. Grundlage ist eine Erweiterung der Stock-to-Flow-Ratio.
Der Bitcoin-Kurs harrt dem Ausbruch – vieles spricht dafür, dass sich die Reise nach Norden fortsetzt. Wenn es dem Bitcoin-Kurs gelingen sollte, sich aus dem Kanal zwischen 9.000 und 10.000 US-Dollar zu befreien, ist mit Zuwächsen von 30 bis 40 Prozent zu rechnen.
Craig Wright will die Welt glauben machen, er sei der Gründer von Bitcoin. Derweil steht der selbsternannte Satoshi Nakamoto in einem Rechtsstreit mit Angehörigen seines ehemaligen Partners Dave Kleiman – Wright schuldet der Familie Kleiman einen Betrag von 500.000 Bitcoin. Aus Gerichtsdokumenten geht nun hervor, dass Wright diesen Forderungen nicht nachgekommen ist. Der Fall wird wieder aufgenommen und dürfte neue Details über den angeblichen Bitcoin-Gründer ans Licht bringen.
Der Bitcoin-Kurs hat im Dezember 2017 sein Allzeithoch von knapp 20.000 US-Dollar erreicht. Laut neuen Informationen soll dafür ein einzelner „BTC-Wal“ aus dem Dunstkreis des Krypto-Marktplatzes BitFinex und des Stable Coins Tether (USDT) verantwortlich sein.
Während sich das Bitcoin-Narrativ immer mehr in Richtung „Gold 2.0“ zu entwickeln scheint, zeigen die Italiener, dass man BTC auch ausgeben kann. Eine in der italienischen Tageszeitung La Stampa diskutierte Studie hat herausgefunden, dass Bitcoin vor allem für das Bezahlen von größeren Online-Einkäufen immer beliebter wird. Insgesamt rangieren Bitcoin-Zahlungen im italienischen E-Commerce auf Position drei: Lediglich die Zahlungsdienste PayPal und PostePay werden häufiger verwendet.
3iQ hat im kanadischen Ontario Zuspruch der Börsenkomission erhalten. Demnach könnte es bald zu einer Zulassung kommen. Mit der Gemini Trust ist eine bekannte Krypto-Größe beteiligt.
Bitcoin & Co. haben in Indien einen schweren Stand. Zum einen machen es die Beschränkungen der Reserve Bank of India praktisch unmöglich, Bitcoin zu kaufen oder zu handeln. Des Weiteren sorgt seit April 2019 ein Gesetzesentwurf für Aufsehen und Sorgenfalten bei Krypto-Investoren. Dieser will den Besitz und jegliche Aktivitäten rund um Bitcoin unter Strafe stellen. Das Blockchain-Unternehmen Cashaa mit Sitz in London will indischen Bitcoin-Usern nun ein legales Schlupfloch bieten.
BTC-Futures-Anbieter Bakkt will die Kryptowährung zu Starbucks bringen. Die dadurch mögliche Mainstream-Adaption könnte dem Bitcoin-Kurs einen gehörigen Schub verleihen. Entsprechende Lösungen gibt es bereits. Bakkt verfolgt jedoch einen etwas abweichenden Ansatz.
Wie der deutsche Bundestag mitteilt, sind Bitcoin und andere Kryptowährungen nicht als Geld einzustufen. Laut der Bundesregierung erfüllen Krypto-Token nur sehr eingeschränkt die Funktionen des Geldes im klassischen Sinne.
China, Blockchain und der Bitcoin-Kurs: Ein Dreiergespann, das für Aufregung sorgt. Erwacht der rote Drache? Alles zu Blockchain-Bestrebungen aus dem Reich der Mitte.
Der Bitcoin-Kurs stieg in den vergangenen 24 Stunden um knapp 30 Prozent. Aktuell bewegt er sich stramm auf die 10.000 US-Dollar-Marke zu. Die größte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung zieht Altcoins wie Ethereum, Ripple und IOTA mit sich.
Wer sich gefragt hat, was aus der Bitcoin-Börse Crypto Capital geworden ist, findet nun eine Antwort. Der Chef der Krypto-Plattform wurde kürzlich in Polen festgenommen. Ihm wird Geldwäsche im großen Stil vorgeworfen. Auch die Bitcoin-Börse Bitfinex soll in die Machenschaften verwickelt sein.
Nachdem am Mittwoch ein heftiger Kurssturz am Krypto-Markt Bitcoin & Co. in die tiefroten Zahlen stürzte, kam es heute zu einem Jojo-Effekt. Der Bitcoin-Kurs ist seit heute Mittag um 12 Uhr rasant angestiegen. Wie diese Bewegung am Krypto-Markt einzuordnen ist.
Es ist schon lange kein Geheimnis mehr: Kryptowährungen können Retter in der Not sein, wenn die konventionelle Fiatwährung versagt. Ein Live-Beispiel dafür ist Venezuela. Die Inflation des krisengebeutelten Bolívar macht das Alltagsleben nahezu unmöglich. Entsprechend greifen die Menschen dort jetzt zu den virtuellen Münzen, um sich bezahlen zu lassen oder Lebensmittel zu kaufen. Jetzt wurde das erste Baby mit Bitcoin-Finanzierung in Venezuela geboren.
Das auf den Caymaninseln gemeldete Unternehmen Kryptoin hat am 15. Oktober einen Bitcoin-ETF-Antrag bei der US-amerikanischen Wertpapieraufsichtsbehörde SEC eingereicht. Bereits seit zwei Jahren arbeitet das Team an dem Bitcoin Fonds. Nun möchte Kryptoin als erste Antragsstellerin die SEC-Zulassung erhalten.
Der Bitcoin-Kurs ist heute schlagartig um 500 US-Dollar gefallen. Die Wale verhalten sich ruhig. Die institutionellen Investoren kommen jedoch in Wallung – zumindest, was die Bitcoin Futures auf Bakkt angeht. Was steckt hinter dem Kurssturz?
Auf dem HTC Exodus 1s wird laut Hersteller eine Bitcoin Full Node laufen können. Damit werden Besitzer des Smartphones zu souveränen Teilnehmern des Bitcoin-Netzwerks: Sie können Transaktionen verifizieren und sorgen so für mehr Dezentralität im Netzwerk. In der Szene schlägt die Ankündigung große Wellen.
Ein Computerspiel will Bitcoin und Gaming vereinen. Lightnite – so der Name des geplanten Games – verwendet das Bitcoin-Lightning-Netzwerk, um Spielerinteraktionen zu belohnen – oder zu bestrafen. Hinter dem Lightnite steckt das Entwicklerstudio Satoshis Games, das auf seiner gleichnamigen 8-Bit-Gaming-Plattform bereits Erfahrungen bei der Verknüpfung von Bitcoin und Gaming gesammelt hat.