Die Crypto Fund AG erhält als erstes schweizerisches Krypto-Unternehmen die Bewilligung der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) als Vermögensverwalter. Über die Crypto Fund AG kann man künftig Bitcoin, Ethereum, Bitcoin Cash und viele andere Kryptowährungen kaufen, verkaufen und verwalten lassen.
Szene
Bitwala und die solarisBank schaffen das erste deutsche Blockchain-Konto. Damit können Bitwala-Kunden ab November traditionelle Bankdienstleistungen auch für Bitcoin in Anspruch nehmen – BaFin-Lizenz inklusive.

Mehrere Darknet-Marktplätze bieten derzeit jede Menge frisch gehackter Facebook-Accounts an, die offenbar dem Hack entstammen, der am 28. September durch die Medien ging. Die Anbieter verlangen pro Account zwischen vier und 13 US-Dollar. Bezahlt wird mit den pseudonymen Kryptowährungen Bitcoin oder Bitcoin Cash.

Das Berliner Blockchain-Start-up Brickblock hat am 4. Oktober eine Partnerschaft mit dem Investment-Unternehmen Peakside Capital verkündet. Gemeinsam möchte man das klassische Management von Immobilien-Investitionen mit den Vorzügen der Blockchain-Technologie zusammenführen.

Goldman Sachs hat in Veem investiert. Der Bankenriese fördert den Blockchain-Zahlungsdienstleister, der sich nichts Geringeres auf die Fahnen geschrieben hat, als den SWIFT-Standard anzugreifen. Auch andere hochkarätige Investoren scheinen an die Vision des Unternehmens zu glauben.

Der Expansionskurs einer der größten Kryptobörsen findet kein Ende. So wurde nun bekannt, dass Binance plant, innerhalb von 12 Monaten Niederlassungen auf fünf Kontinenten zu eröffnen. Obwohl das Unternehmen in erster Linie für den Krypto-zu-Krypto-Handel bekannt ist, soll mit den neuen Standorten ein anderer Ansatz verfolgt werden. Entsprechend will sich Binance-CEO Changpeng Zhao verstärkt dem Fiat-zu-Krypto-Handel widmen.

Distributed-Ledger-Technologie mit dezentralen Transaktionssystemen kann die Finanzwelt grundlegend verändern. Um die Forschung auf diesem Gebiet entsprechend zu verstärken, hat das Rektorat der Universität Basel den Ökonomen Fabian Schär zum Assistenzprofessor ernannt. Dabei wird diese Stiftungsprofessur von der Credit Suisse Asset Management (Schweiz) AG finanziert.

Das indische Kabinett, das höchste Legislativorgan des Landes, veröffentlichte in dieser Woche eine Absichtserklärung zum weiteren Vorgehen in Bezug auf die Blockchain. So will die Regierung zukünftig in enger Abstimmung mit den anderen BRICS-Staaten ein tieferes Verständnis von Blockchain und DLT erarbeiten. Zugleich entscheidet sich in Indien auch die Zukunft des Handels mit Kryptowährungen.

BTC-ECHO bekommt medialen Zuwachs in Form eines Podcasts! Neben den News-Artikeln und Kommentaren zu allem, was die Kryptowelt bewegt, gibt es Informationen zu Bitcoin & Co. nun auch wöchentlich als Audio. Als besonderes Schmankerl gibt es zum Start gleich drei Folgen.

Im Rahmen der Blockchain-Cruise-Konferenz haben die Teilnehmer des Panels Pain and fears in 2018 über das „Big Picture“ der Krypto-Ökonomie diskutiert. Dabei ging es auch um die Frage, was sich ändern muss, damit die Krypto-Adaption erfolgreich voranschreiten kann.

Fractal entwickelt Identitäts- und Zahlungslösungen für das dezentrale Web. Darüber hinaus will das Unternehmen andere Unternehmen dabei unterstützen, gesetzeskonforme ICOs zu emittieren.

Gemeinsam mit der russischen Fluggesellschaft S7 Airlines hat der Ölkonzern Gazprom Neft eine Blockchain-Lösung für den Flugbetrieb entwickelt. Mit den „Aviation Fuel Smart Contracts (AFSC)“ will das Unternehmen ermöglichen, dass man Flugzeuge schneller und effizienter betanken kann. Damit springt auch der russische Energie-Riese auf den Blockchain-Zug auf.

Indischen Medien zufolge wurde Divyesh Darji, einer der Hintermänner von BitConnect Asia, am 18. August in Delhi verhaftet. Die Behörden vermuten, Darji habe den asiatischen Raum der betrügerischen Internet-Plattform bis zu seiner Festnahme geleitet. Bis klar war, dass es sich um ein Schneeballsystem handelt, war der BitConnect Coin einer der weltweit erfolgreichsten Token überhaupt.

90 Prozent der Mitarbeiter des mittlerweile japanischen Online-Handelsplatzes Binance haben sich gegen eine Banküberweisung entschieden. Ihr Gehalt wird monatlich per Binance Coin (BNB) ausgezahlt. Dies hat der CEO Changpeng Zhao gegenüber dem Newsportal TechCrunch bekannt gegeben. Zhao war aufgrund der Kooperation mit dem Liechtenstein Cryptoassets Exchange (LCX) in Europa.

Justin Sun, der Gründer von Tron, kündigte den Mitarbeitern seiner beiden Unternehmen an, dass man sich in den nächsten Jahren um die Schaffung eines gänzlich demokratischen Internets kümmern werde. Insider der Filesharing-Szene haben allerdings erhebliche Bedenken. Bei der Umwandlung des Bittorrent-Netzwerkes könnte man sehr viel falsch machen. Auch hat Sun in seiner Rede keinerlei Details genannt, wie dieses komplett dezentrale Internet denn nun im Detail aussehen soll.

Zwei Professoren der amerikanischen Elite-Universität Yale wollen herausgefunden haben, zu welchem Zeitpunkt ein Krypto-Investment am lohnenswertesten ist. Dazu haben sie historische Kursentwicklungen von Bitcoin, Ether und XRP unter die Lupe genommen. Geht es nach ihnen, dann sollten die Investoren vor allem auf zwei Faktoren Acht geben.

Der Münchner Fernsehsender Welt der Wunder TV arbeitet an der Durchführung eines Initial Coin Offerings. Diesen will man in erster Linie für den deutschen und internationalen Handel mit Medienlizenzen verwenden. Wie das Unternehmen nun bekannt gab, wird es ab dem kommenden Jahr einen von der eigenen Kryptowährung finanzierten Film drehen.

Das Posten bei Twitter und Reddit, was viele von uns jetzt schon regelmäßig – und unentgeltlich – tun, könnte bald zur Einnahmequelle werden. Über den Brave Browser soll es möglich werden, Nutzern von Twitter und Reddit „Kryptotrinkgeld“ zu geben. So könnten sich fleißige Poster von einem kleinen Nebenverdienst profitieren. Doch wie soll das genau funktionieren?