Newsflash Die Top Bitcoin und IOTA News der Woche

In der vergangenen Woche ist mehr passiert als der Krypto-Crash. Die Top Bitcoin und IOTA News der Woche im Newsflash.

Phillip Horch
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Beitragsbild: Shutterstock

Willkommen zu unserem Newsflash. Die Top Bitcoin und IOTA News der Woche.

Der große Crash beim Bitcoin-Kurs

Keine Frage, die vergangene Woche war von den Abwärtsbewegungen bei Bitcoin und dem gesamten Krypto-Markt geprägt. Die Coronavirus-Panik, die die traditionellen Märkte beherrscht, machte auch vor dem Krypto-Markt nicht Halt. So begann die vergangene Woche mit blutigen Kursen. In der Nacht zum Montag, dem 9. März, hatte der Bitcoin-Kurs über 10 Prozent Stärke abgeben müssen und den größten Crash des Jahres eingeleitet. Der Kurs notierte knapp unter 8.000 US-Dollar. Dabei sollte es jedoch nicht bleiben. Bis Donnerstag Vormittag war die Kryptowährung auf 6.5000 US-Dollar gefallen. In der Nacht zum Freitag kratzte der Bitcoin-Kurs dann an der 4.000-US-Dollar-Marke. Wie es in Zukunft weitergehen könnte, erklären wir an dieser Stelle.

Es wird eng für Facebook

Eine Nachricht, die in all den Kursturbulenzen etwas untergegangen ist, war die um die Neugründung der „Celos Alliance for Prosperity“. Sie unterstützt das Stable-Coin-Projekt Celos und bringt damit den Facebook Coin Libra in Bedrängnis. Zu den Gründungsmitgliedern Celos zählen unter anderem ehemalige Libra-Mitstreiter.

Das fordert der Bundesblock von der Bundesregierung

Für das deutsche Blockchain-Ökosystem wurde indes Aufklärungsarbeit betrieben beziehungsweise gefordert. So hat der Blockchain Bundesverband ein Arbeitspapier präsentiert. Ganz unabhängig von Bitcoin-Kurs und Marktturbulenzen versucht der Branchenverband, die Bundesregierung bei der Umsetzung der Blockchain-Strategie von vergangenem Jahr zu unterstützen.

Lang lebe der Coordinator – Lebenszeichen bei IOTA

Auch beim Altcoin IOTA gab es zwischenzeitlich Fortschritte. So hat die IOTA Foundation die Wiederbelebung des Coordinator verkündet. Nachdem Angreifer es zwischenzeitlich geschafft hatten, die Foundation zur Lahmlegung des Netzwerks zu bringen, konnte IOTA Mitte der vergangenen Woche wieder live gehen. IOTA-Gründer David Sønstebø hat überdies angekündigt, die Opfer des Hacks zu entschädigen.

1 Million Bitcoin: Craig Wright gehen die Beweise aus

Verfolgt man den Wright-Kleiman-Fall, möchte man bisweilen weder in der Haut von Dr. Steven Wright noch in der des zuständigen Richters stecken. Der eine versucht vergebens, mit allen denkbaren Mitteln zu beweisen, dass ihm eine Million Bitcoin gehören. Der andere muss sich immer wieder mit seinen Behauptungen herumärgern und wird von der nicht versiegen wollenden Flut neuer Anträge und scheinbarer Beweise überhäuft.

Hammertime: Belgien will Bitcoin (BTC) versteigern

Belgien versteigert Bitcoin. Das Land ist damit bei Weitem nicht das einzige, das seine Kryptowährungen über Auktionen unters Volk bringt. US-Behörden haben es im Jahr 2014 bereits vorgemacht und damit einer prominenten Krypto-Person zu Reichtum verholfen.

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