Folgt jetzt der Durchbruch? Wie Bitcoin vom US-Schulden-Schock profitieren könnte

Bitcoin kann sich vorerst weiter über der Marke von 100.000 US-Dollar behaupten – auch wenn die Krypto-Leitwährung am Sonntag ein neues Allzeithoch knapp verfehlte. Doch das nächste Makrogewitter kündigt sich bereits an: Die US-Ratingagentur Moody’s hat die Kreditwürdigkeit der Vereinigten Staaten herabgestuft und sorgt damit für spürbare Unruhe an den Märkten. Das Schuldenproblem der USA […]

Uncle Sam sieht besorgt aus und steht neben einer US-Flagge mit dem deutschen Text „Die Chance für Bitcoin!“, einer Anzeige von 34 Billionen US-Dollar an US-Schulden und einem großen roten Pfeil, der verdeutlicht, wie manche vom Schuldenchaos profitieren könnten.

Bitcoin kann sich vorerst weiter über der Marke von 100.000 US-Dollar behaupten – auch wenn die Krypto-Leitwährung am Sonntag ein neues Allzeithoch knapp verfehlte.

Doch das nächste Makrogewitter kündigt sich bereits an: Die US-Ratingagentur Moody’s hat die Kreditwürdigkeit der Vereinigten Staaten herabgestuft und sorgt damit für spürbare Unruhe an den Märkten. Das Schuldenproblem der USA verschärft sich weiter. Der Anleihemarkt reagiert mit steigenden Renditen – ein potenzielles Risiko für die Trump-Regierung.

Was diese Entwicklungen für Bitcoin und andere Kryptowährungen bedeuten, wie sich Anleger jetzt positionieren können und welche Ereignisse in dieser Woche besonders im Fokus stehen, besprechen wir in der heutigen Folge des BTC-ECHO Invest Podcasts.