
Shytoshi Kusama, der Chefentwickler von Shiba Inu, kündigt auf Twitter die Einladung zur Zusammenarbeit mit dem Weltwirtschaftsforum an.
Shytoshi Kusama, der Chefentwickler von Shiba Inu, kündigt auf Twitter die Einladung zur Zusammenarbeit mit dem Weltwirtschaftsforum an.
Der DeFi-Markt kommt allmählich wieder auf Betriebstemperatur. Erste Regulierungsansätze könnten derweil den nächsten Adoptions-Schub vorbereiten.
Die WEF lobt Chainlink, der LINK-Kurs bedankt sich recht herzlich.
Das „Zentrum für die vierte industrielle Revolution“ des World Economic Forum beschäftigt sich mit den Herausforderungen der Ökonomie Zukunft. Besonders bekannt ist es durch das jährliche Treffen im schweizerischen Davos, bei dem der private und der öffentliche Sektor aufeinandertreffen, um sich Fragen zu Politik und Regulierung im Bereich neuer Technologien zu widmen. Sheila Warren ist Head of Blockchain, Digital Currency und Data Policy des WEF. Im Gespräch mit BTC-ECHO verrät sie die Ergebnisse von Davos 2020, umstrittene Erkenntnisse zur Blockchain und erklärt, warum die Technologie in der Coronavirus-Bekämpfung ein riesiges Unterfangen wäre.
Spezialisten aus über 40 Ländern nähern sich dem Thema digitales Zentralbankengeld. Zur Entwicklung wurde auf dem Weltwirtschaftsforum jüngst ein Central Bank Digital Currency (CBDC) Toolkit für Entscheidungsträger herausgegeben.
Das Weltwirtschaftsforum hat ein White Paper veröffentlicht, indem es die Chancen durch eine Verwendung der Blockchain in den Arabischen Emiraten unter die Lupe nimmt. Demnach könnte das Land im Mittleren Osten drei Milliarden US-Dollar einsparen.
Beim derzeit stattfindenden Jahrestreffen der Weltwirtschaft in Davos sind Krypto-Themen in diesem Jahr nur eine Nebenfrequenz. Dieser Trend zeichnet sich nach den ersten zwei Gipfeltagen ab. Dennoch verschwinden Blockchain-Technologien nicht gänzlich vom Bildschirm. Vor allem kleinere Akteure und die Veranstalter selbst nutzen die große Bühne, um neue Technologien voranzutreiben. Eine Zwischenbilanz.
Adena Friedman, Chefin der Wertpapierbörse NASDAQ, hält offenbar große Stücke auf Bitcoin. Die Kryptowährung Nr. 1 sei eine außergewöhnliche Erfindung, die ihren Fortbestand verdiene. Es fehlen allerdings noch Anwendungsfälle.