
Wegen Milliardenbetrugs sitzt "SBF" hinter Gittern. Seine Eltern suchen nun den Kontakt zu Donald Trump, um eine Begnadigung zu erreichen.
Wegen Milliardenbetrugs sitzt "SBF" hinter Gittern. Seine Eltern suchen nun den Kontakt zu Donald Trump, um eine Begnadigung zu erreichen.
Eine mit dem Silk-Road-Gründer assoziierte Wallet beweist ein schlechtes Händchen für DeFi und bringt den ROSS-Memecoin zum Einsturz.
Silk-Road-Gründer Ross Ulbricht ist nach mehr als einer Dekade Haft auf freiem Fuß. Mit einer Finanzspritze von etwa 450 Bitcoin könnte er nun ins neue Leben starten.
Über zehn Jahre verbrachte Ross Ulbricht im Gefängnis. Jetzt hat ihn US-Präsident Donald Trump begnadigt.
Silk-Road-Gründer Ross Ulbricht muss weiter im Gefängnis bleiben. Seine Freilassung "am ersten Tag" hat Präsident Trump nicht eingehalten.
In US-Wahlkampf fällt Donald Trump immer häufiger mit Zugeständnissen an die Krypto-Szene auf. Neben Selbstverwahrung und einer lockeren Regulierung, will der Republikaner Ross Ulbricht begnadigen.
In seiner wohl letzten Amtshandlung begnadigt der scheidende US-Präsident unter anderem ein Ex-Vorstandsmitglied von Ripple. Ross Ulbricht ist indes nicht unter den Begnadigten.
Bitcoin als Schattenwährung: Die Kryptowährung wurde in der Vergangenheit immer wieder auf Online-Schwarzmärkten im DarkNet verwendet. Nun meldet sich ein ehemaliger Händler zu Wort.
Nachdem Ross Ulbricht schon seit einer Weile hinter Gittern schmort, wurde nun auch ein weiteres Gesicht hinter Silk Road verurteilt. Gary Davis arbeitete als Admin für den Darknet-Schwarzmarkt. Auch er muss nun ins Gefängnis. Offen bleibt indes, ob die Behörden die illegalen Geschäfte im Darknet wirklich stoppen können.
Ross Ulbricht meldet sich aus der Justizanstalt zu Wort. Der mutmaßliche Gründer des Online-Schwarzmarkts Silk Road berichtet aus dem Gefängnisalltag. Zeit, seine Geschichte und die Geschichte von Silk Road aufzurollen.
Ein Gericht im englischen Liverpool spricht Dread Pirate Roberts 2 (DPR2), den Gründer des Online-Schwarzmarkts Silk Road 2, schuldig. Die britische Polizei hatte Thomas W., wie DPR2 bürgerlich heißt, bereits 2014 festgenommen. Das Gericht verurteilte ihn nun zu fünf Jahren und vier Monaten Haft.