- Wallets, die mit dem kürzlich begnadigten Silk-Road-Gründer Ross Ulbricht in Verbindung stehen, haben laut Arkham Intelligence offenbar 12 Millionen US-Dollar bei einem Memecoin-Trade verloren.
- Ob Ulbricht selbst hinter dem Trade steckt, ist nicht klar. Es handelt sich bei den Wallets um eine Spendenadresse für Ulbricht auf Solana, die etwa 50 Prozent des ROSS-Token-Angebots vom Entwickler bekam.
- Wie Arkham berichtet, hatte die Wallet offenbar versucht, mit den erhaltenen Token einen Liquidity-Pool auf der Raydium-DEX einzurichten.
- “Weil er den Liquiditätspool zum falschen Preis initialisierte, wurden 1,5 Millionen US-Dollar des Token (5 Prozent des Angebots) sofort von einem MEV-Bot abgegriffen und anschließend in den bestehenden Pool verkauft. Dann machte er denselben Fehler erneut und verlor weitere 10,5 Millionen US-Dollar (35 Prozent des Angebots)”, wie Arkham erklärt.
- Die Aktion sorgte beim Kurs des ROSS-Memecoins für eine Implosion von 90 Prozent. Ulbrichts Wallets halten jedoch noch etwa 10 Prozent des Gesamtangebots – derzeitiger Gegenwert etwa 200.000 US-Dollar.
- Kurz nach seinem Amtsantritt hatte Präsident Donald Trump Ross Ulbricht per Dekret begnadigt. Der Silk-Road-Gründer sollte ursprünglich eine zweimal lebenslängliche Haftstrafe verbüßen, kam nun aber vorzeitig frei.
- Gerüchten zufolge könnte Ulbricht noch ein Vermögen von 450 Bitcoin (47 Millionen US-Dollar) besitzen.
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