
Geld gab es erst im April, nun überrascht das Wiener Krypto-Start-up Bitpanda mit einer neuen Finanzierung. Es erhält 52 Millionen US-Dollar – auch von Paypal-Gründer und Super-Investor Peter Thiel.
Geld gab es erst im April, nun überrascht das Wiener Krypto-Start-up Bitpanda mit einer neuen Finanzierung. Es erhält 52 Millionen US-Dollar – auch von Paypal-Gründer und Super-Investor Peter Thiel.
Während man sich in Deutschland seit jeher schwer mit Bitcoin-Automaten tut, befinden sich diese in Europa immer weiter auf dem Vormarsch. Die meisten Bitcoin ATMs stehen dabei in Österreich. Kein Wunder also, dass der größte Bitcoin-Automatenhersteller Europas aus Österreich kommt. Um mehr über das Bitcoin-Automaten-Business zu erfahren, haben wir ein Interview mit dem Kurant-Geschäftsführer Dr. Stefan Grill geführt.
Zwei österreichische Unternehmen wollen der europäischen Metallindustrie unter die Arme greifen. Denn anstelle von Papierbergen versprechen RIDDLE&CODE und S1Seven eine digitalisierte Zertifizierung per Blockchain.
Die österreichische Post packt Neuauflage ihrer Krypto-Briefmarken aus, während die Alpenrepublik sich für die großflächige Bitcoin-Akzeptanz bereit macht. Ross Ulbricht versucht derweil, MakerDAO zu retten und die Wirecard-Pleite schwappt in den Krypto-Kosmos. Der News-Check.
Ab Sommer kann man in Österreich flächendeckend mit Bitcoin, Dash und anderen Kryptowährungen bezahlen. Das wird durch den Zahlungsdienstleister Salamantex ermöglicht.
Die österreichische Post hat sich bereits in der Vergangenheit Bitcoin-freundlich gezeigt. Nun zieht sie mit den Crypto Stamps 2.0. nach.
Die Kurant GmbH aus Österreich positioniert sich mit rund 130 aktiven Bitcoin-Automaten als Marktführer in Europa. Das Ziel ist klar: weiter wachsen und an neue Standorte expandieren.
Die Berliner Security-Token-Plattform Black Manta Capital Partners hat eine Partnerschaft mit der Wiener Börse verkündet.
In Österreich gibt es seit Kurzem mehr rechtliche Klarheit für Bitcoin-Automaten. Die Kurant GmbH hat jüngst eine entsprechende Registrierung der Finanzmarktaufsicht (FMA) erhalten.
Das neue Gesetz zur Verwahrung von Krypto-Assets wie Bitcoin sieht für Anbieter eine Registrierungspflicht bei der Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) in Österreich vor. Für nicht-registrierte Unternehmen könnte es hingegen teuer werden.
Die „Telekom Österreichs“, A1 Telekom Austria, ermöglicht Kunden seit dem 19. August das Bezahlen mit Kryptowährungen. Der Feldversuch des österreichischen TelCo-Marktführers erfolgt in Zusammenarbeit mit dem FinTech-Start-up Salamantex und wird zunächst in sieben ausgesuchten A1-Filialen durchgeführt.
Der österreichische Krypto-Broker Bitpanda zählt zu den führenden Anlaufstellen für Kryptowährungen in Europa. Trotz des Bärenmarkts 2018 konnte das bereits 2014 gegründete Broker-Unternehmen seinen Wachstumskurs fortsetzen. Wir haben einen der beiden CEOs und Gründer, Eric Demuth, zum Interview getroffen und mit ihm über die Zukunft des Krypto-Broker-Geschäfts, Goldsparpläne sowie die Regulierung in Österreich gesprochen.
Bitpanda hat eine Lizenz zum Zahlungsanbieter in Österreich bekommen. Wie die Bitcoin-Börse mitteilt, hat es die Lizenz von der Finanzmarktaufsicht Österreich (FMA) erhalten. Damit hat das Unternehmen einen wichtigen Schritt getan, um den europäischen Markt zu erobern.
In Österreich haben sich zwei getraut, einen blockchainbasierten Ehevertrag zu schließen. Der „Smart Wedding Contract“ fußt auf Ethereum und regelt unter anderem die Besitzverhältnisse der Ehepartner im Falle der Scheidung.