
Die Volatilität der Bitcoin-Dominanz ist weiter rückläufig und handelt diese Woche in einem engen Kurskorridor. Auch die Gesamtmarktkapitalisierung kommt ohne frische Impulse daher und bleibt weiter in der Seitwärtsrange der Vorwoche gefangen.
Die Volatilität der Bitcoin-Dominanz ist weiter rückläufig und handelt diese Woche in einem engen Kurskorridor. Auch die Gesamtmarktkapitalisierung kommt ohne frische Impulse daher und bleibt weiter in der Seitwärtsrange der Vorwoche gefangen.
Marktkapitaliserung und Bitcoin-Kurs sind Begriffe, die vor allem in der technischen Analyse immer wieder fallen. Doch was bedeuten sie eigentlich?
Der Gesammarkt fällt diese Woche förmlich in sich zusammen und erreicht den größten Wochenverlust in seiner noch jungen Historie.
Bitcoin & Co. können sich seit Jahresbeginn über kräftige Kursgewinne freuen. Vor allem die Altcoins können hohe Zuwächse verbuchen. Mit entsprechenden Konsequenzen für die Marktkapitalisierung: Diese hat nun den höchsten Stand seit August 2019 erreicht. Tendenz: steigend.
Die Marktkapitaliserung als Indikator hat ausgedient. Immer häufiger nehmen Analysten die sogenannte Realized Market Cap zur Grundlage für die Bitcoin-Wertermittlung. Nun hat die Metrik ein neues Allzeithoch erreicht.
Im Zuge des Irankonflikts startet der Gesamtmarkt durch, bricht durch den wichtigen Widerstand und notiert aktuell bei 214 Milliarden US-Dollar. Dieser Befreiungsschlag in der Gesamtmarktkapitalisierung wird begleitet von einem Ausbruch des Bitcoins (BTC) oberhalb der 7.800-US-Dollar-Marke.
Die Marktkapitalisierung ist die primäre Größe, nach der sich ein Krypto-Index wie Coinmarketcap oder unser Preisindex richtet. Für einen groben Vergleich ist dieses Maß sinnvoll, aber taugt es für Weiteres? Ein Blick auf die Marktkapitalisierung und ihre Alternative.
Das Bitcoin-Netzwerk hat in dieser Woche einen neuen Meilenstein erreicht. Noch nie in der Vergangenheit lag der Wert für die realisierte Marktkapitalisierung so hoch. Dieser schreibt Bitcoin (BTC) eine Marktdominanz von über 90 Prozent zu. Zudem stehen die Altcoins weiter unter Druck.
CoinGecko gibt den Start seines Index für Kryptowährungen bekannt. Dieser soll die Kurse von Bitcoin, Ethereum, Ripple & Co. abbilden. Er erscheint auf Bloomberg, Nasdaq GIDS sowie Thomson Reuters Ikon.
Unter Bitcoinern gibt es das Sprichwort „Honeybadger don't care“, zu Deutsch etwa: „den Honigdachs interessiert es nicht“. Das dürfte die aktuelle Marktlage wohl recht treffend beschreiben. Denn trotz oder vielleicht sogar gerade wegen der Konkurrenz aus dem Hause Facebook macht Bitcoin da weiter, wo er im April 2019 angesetzt hat: Er steigt. Aber wohin geht die Reise?
Das Ende des Bärenmarkts ist aktuell wohl der Heilige Gral des Krypto-Sektors. Ist bei Bitcoin der Boden also erreicht? Ein Blick auf verschiedene Metriken stimmt noch kritisch.
Überall liest man: Der gesamte Markt hat 24 Milliarden US-Dollar verloren. Stimmt das? Ein Blick auf die Marktkapitalisierung und die Frage: Warum fällt der Bitcoin-Kurs?
In der letzten Woche ist das gesamte Marktkapital auf über 600 Milliarden Euro gestiegen, im Zuge dieser Entwicklung musste DASH zugunsten von TRON aus den Top 10 der Kryptowährungen weichen. Viel Geld ist in Kryptowährungen, deren Preis unter einem Euro liegt, geflossen.
Das gesamte Marktvolumen aller Kryptowährungen steht kurz vor der 70. Mrd. US-Dollar Marke - Tendenz stark steigend.