
Der Bitcoin-Erfinder überholt einen seiner größten Kritiker: Satoshi Nakamoto ist mit 112,4 Milliarden US-Dollar reicher als Bill Gates.
Der Bitcoin-Erfinder überholt einen seiner größten Kritiker: Satoshi Nakamoto ist mit 112,4 Milliarden US-Dollar reicher als Bill Gates.
Nach einer vagen Social-Media-Ankündigung des Teams hinter Pi Network hebt der Kurs der Kryptowährung ab. Was steckt dahinter?
Die aktuelle Euphorie bei Bitcoin, Ethereum und Co. macht sich nun auch bei den Zuflüssen in die Krypto-Fonds bemerkbar.
Während sowohl von US-amerikanischer als auch chinesischer Seite eine zollpolitische Einigung angeteasert wird, befindet sich der Krypto-Markt noch weitgehend in Lauerstellung.
In den letzten Monaten war es schlauer, in Bitcoin zu investieren. Laut einer CryptoQuant-Analyse könnte sich das jetzt ändern – es gibt aber einen Haken.
Ethereum-Anleger dürfen sich freuen: Während Bitcoin, XRP und Co. am Wochenende stillstehen, setzt ETH das Wachstum fort.
Das Kurs-Comeback von Bitcoin, Ethereum-Upgrade Pectra ist live, Dämpfer für Stablecoins in den USA und weitere spannende Krypto-News der Woche.
Weil das aktuelle System, Reichtum, Produktion und Freiheit zerstöre, ruft Robert Kiyosaki zum Boykott auf. Und empfiehlt zur Bekämpfung: Bitcoin.
Zum Start ins Wochenende setzt sich die Kursrallye bei Bitcoin, Ethereum und Co. fort – Dogecoin bricht aus. Und: Investoren sind "gierig" nach mehr Gewinnen.
Ein gefakter Selbstmord, ein Memecoin-Hype und die Wiederauferstehung: Der Skandal um Jeffy Yu zeigt, was in Krypto gewaltig schiefläuft.
Nach dem Hype, der Anfang des Jahres seinen Höhepunkt fand, stürzten KI-Agenten-Coins ins Bodenlose. Nun tritt insbesondere das Virtuals Protocol wieder ins Rampenlicht.
Nachdem die US-Notenbank gestern Abend verkündete nicht an der Zinsschraube zu drehen, nimmt BTC nun Kurs auf die Marke von 100.000 US-Dollar – auch Altcoins drehen ins Grüne.
Vor der Leitzinsentscheidung der US-Notenbank halten Bitcoin, Ethereum und Co. die Füße still. Die Krypto-Kurse sind eng mit der Geldpolitik der Fed verknüpft.
So stabil wie seit Jahren nicht, so sicher wie noch nie und extrem dominant im Markt: Bitcoin geht laut Van Eck stark aus der Krise hervor.
Michael Saylor ist damit im Besitz von 555.450 Bitcoin im Wert von rund 52 Milliarden US-Dollar. Und er will weiter nachkaufen.
Warren Buffett tritt als CEO von Berkshire Hathaway zurück. Er gilt als bekennender Feind von Bitcoin. Ein teurer Fehler.
Der Internetriese integriert Blockchain für mehr Privatsphäre. Einer der ersten Partner ist die Online-Dating-Plattform Bumble.
Bitcoin und Co. bleiben stabil, der RWA-Markt feiert Meilensteine und die Branche schaut gespannt auf die Entscheidung der FED.