Die Bitcoin-Börse Bitfinex bindet das Lightning-Netzwerk an. Transaktionen der Off-Chain-Lösung können künftig auf der Börse eingezahlt und gehandelt werden.
Bitfinex
Der Internet-Unternehmer Kim Dotcom ist vorerst damit gescheitert, einen Token seiner Blockchain-Plattform K.im über Bitfinex zu verkaufen. Die Krypto-Börse teilte mit, der geplante Verkauf von Kimcoin Token über Bitfinex werde auf unbestimmte Zeit verschoben.
Der Bitcoin-Kurs hat im Dezember 2017 sein Allzeithoch von knapp 20.000 US-Dollar erreicht. Laut neuen Informationen soll dafür ein einzelner „BTC-Wal“ aus dem Dunstkreis des Krypto-Marktplatzes BitFinex und des Stable Coins Tether (USDT) verantwortlich sein.
Die Krypto-Börse Bitfinex hat offiziell bestätigt, von Crypto Capital betrogen worden zu sein. Zuvor waren Direktoren der Bitcoin-Börse Crypto Capital unter dem Vorwurf der Geldwäsche und einer Verschwörung zum Bankbetrug verhaftet worden.
Wer sich gefragt hat, was aus der Bitcoin-Börse Crypto Capital geworden ist, findet nun eine Antwort. Der Chef der Krypto-Plattform wurde kürzlich in Polen festgenommen. Ihm wird Geldwäsche im großen Stil vorgeworfen. Auch die Bitcoin-Börse Bitfinex soll in die Machenschaften verwickelt sein.
Der Streit um die Bitcoin-Börse Bitfinex und das Stable-Coin-Unternehmen Tether geht in die nächste Runde. Die beiden Schwesterfirmen sind erneut Gegenstand einer Klage. Die Vorwürfe, darunter Marktmanipulation, wiegen schwer, insbesondere im Angesicht der Summe, die hierbei auf dem Spiel steht. Indessen scheint die ganze Klage mit einer bis lang unveröffentlichten Studie zusammenzuhängen.
Die Bitcoin Futures aus dem Hause Bakkt haben einen Starttermin erhalten – der Markt reagiert bislang verhalten. Ist das die Ruhe vor dem Sturm? Ein plötzlicher Sinneswandel veranlasst @Bitcoin dazu, sich von Bitcoin-Cash-Evangelist Roger Ver abzukehren und bei der Core-Fraktion anzubandeln. Justin Sun ist eines der ersten Opfer des neuen Esprits, der @Bitcoin erfasst zu haben scheint. Unterdessen hat sich Ethfinex von ihrer Mutterbörse Bitfinex abgenabelt und will als DeFi-Plattform reinkarnieren. Die Lage am Mittwoch.
Die Ethereum-Börse Ethfinex hat sich von ihrer umstrittenen Partnerbörse Bitfinex abgenabelt. Losgelöst von Bitfinex soll aus der unregulierten Exchange nun eine regulierte Plattform mit Schwerpunkt DeFi (Decentralized Finance) werden. Der neue Fokus auf dezentralem Trading und Krypto-Krediten (Crypto Lending) spiegelt sich im Namen der geplanten DeFi-Plattform wider: DeversiFi.
Nach einer viermonatigen Beta-Phase erblickt eine neue dezentrale Exchange das Licht der Welt. Die Eosfinex Exchange baut auf der EOSio-Technologie, einer Art Skalierungslösung für das EOS-Netzwerk, auf. Doch auch hier gilt: Nur weil DEX draufsteht, ist nicht zwangsläufig DEX drin.
Die Bitcoin-Börse Bitfinex soll länger als bisher angenommen für New Yorker Kundinnen und Kunden verfügbar gewesen sein. Dies geht aus Gerichtsdokumenten hervor, die der Oberste Gerichtshof des Staates veröffentlicht hat. Ferner stuft die Generalstaatsanwaltschaft den LEO Token als Security ein.
Die Krypto-Börse Bitfinex hat seit geraumer Zeit mit Schwierigkeiten zu kämpfen. Nun kommen nach Recherchen der Firma Cointelligence Vorwürfe auf, Bitfinex hätte seinen LEO ERC20 Token bewusst mit einem Schlupfloch versehen. Ein Smart Contract soll demnach so gestaltet sein, dass er die Möglichkeit für Betrug offen lässt. User können unendlich Token produzieren oder Token anderer Nutzer löschen. Cointelligence warnt deshalb eindringlich vor dem LEO ERC-20-Token.
China führt mit über 10 Milliarden US-Dollar Gegenwert das weltweite Handelsvolumen mit dem Stable Coin Tether an. Damit dominieren sie die weltweiten Transaktionen laut Informationen von Diar mit 60 Prozent Marktanteil.
Die Skandal-Bitcoin-Börse Bitfinex sowie die mit ihnen verbandelte Tether Limited wehren sich gegen die aktuelle Anklage der New Yorker Staatsanwaltschaft. Sie müssen sich gegenüber dem Vorwurf verantworten, 850 Millionen US-Dollar veruntreut zu haben. Stattdessen setzen sie auf eine andere Strategie.
Der Utility Token der Bitcoin-Börse Bitfinex wird ab dem kommenden Montag verfügbar sein. Was hat es mit dem LEO Token auf sich? Wird er die Probleme der angeschlagenen Bitcoin-Börse lösen?
Die Bitcoin-Börse Bitfinex plant allem Anschein nach einen neuen Coup: Der „Leo Token“ soll neues Kapital in die Kassen spülen. Dabei konnte das Unternehmen von den Cayman-Inseln nicht gerade des Vertrauen seiner Anleger wecken.
Eine neue Anklage führt zu Erkenntnissen im Fall der Bitcoin-Börse Bitfinex. So hängt diese über einen Dienstleister mit der kanadischen Börse QuadrigaCX zusammen: Crypto Capital. Die US-Justiz zieht deren Betreiber nun wegen unerlaubter Bankgeschäfte vor Gericht.
Der Krypto-Markt und insbesondere der Stable Coin Tether wurden heute Morgen böse überrascht. So hat der oberste Gerichtshof des Bundesstaates New York in der Nacht vom 25. zum 26. April (MEZ) ein Gerichtsdokument veröffentlicht, das es in sich hat. In der Gerichtsakte klagt die Generalstaatsanwältin Letitia James die iFinex Inc., Betreiberin der Bitfinex-Handelsplattform, und Tether Limited, Herausgeberin des Stable Coins Tether (USDT), an. Gegenstand der Klage sind 850 Millionen US-Dollar, die Bitfinex verloren respektive veruntreut haben soll. Zu den Hintergründen und den Auswirkungen auf den Krypto-Markt.
Tether geriet in der Vergangenheit immer wieder in die Kritik. Sollte er doch Stabilität im Bitcoin-Ökosystem bieten, kamen gerade daran immer wieder erhebliche Zweifel auf. Ein neuer Report soll diese Zweifel nun ausräumen.