
Laut Matt Hougan von Bitwise sind Krypto-Anleger derzeit übertrieben pessimistisch. Warum er für Bitcoin, Ethereum und Co. eine große Zukunft prophezeit.
Laut Matt Hougan von Bitwise sind Krypto-Anleger derzeit übertrieben pessimistisch. Warum er für Bitcoin, Ethereum und Co. eine große Zukunft prophezeit.
Die Inflation in den USA steigt im Januar um 0,1 Prozentpunkte im Vergleich zum Vormonat. Wie Bitcoin, Ethereum, XRP und Co. reagieren.
Der Krypto-Markt korrigiert deutlich. Hintergrund ist eine Rede von Fed-Chef Jerome Powell über weitere Zinssenkungen. Bitcoin und Co. knickten daraufhin ein.
Trotz schwächelnder Kurse flossen in der vergangenen Woche 1,3 Milliarden US-Dollar in Krypto-ETPs. Vor allem Ethereum verzeichnete hohe Zuflüsse.
Erst kürzlich hatte ein Gericht festgelegt, dass James Howells nicht nach seinen verlorenen Bitcoin suchen darf – nun will er schlicht die ganze Mülldeponie kaufen.
Die Regierung in Tokyo möchte sich laut Medienberichten für Bitcoin und Co. öffnen. Neue Gesetze sollen bis 2026 geschaffen werden.
Ein einzelner Bitcoin-Miner hat über 300.000 US-Dollar eingestrichen. Die Chancen dafür sind verschwindend gering.
Das Unternehmen von Gründer Michael Saylor kauft den Bitcoin-Dip und erhöht seine Bestände auf jetzt 478.740 BTC.
Die Privat-Universität University of Austin (UATX) hat bekanntgegeben, als Teil ihres Stiftungsfonds nun auch in die Krypto-Leitwährung zu investieren. 5 Millionen US-Dollar sollen in BTC fließen.
Aktuelle Verbraucher- und Erzeugerpreise aus den USA sowie Daten aus dem US-Einzelhandel werden die Kursentwicklung von Bitcoin (BTC) in dieser Woche maßgeblich beeinflussen.
Im Netz kursieren viele Kursprognosen zu Bitcoin und Ethereum in diesem Bullenzyklus. US-Unternehmer Bill Barhydt hält 350.000 USD pro BTC für machbar.
Dank des Bitcoin-Anstiegs der vergangenen Wochen und Monate sitzen viele BTC-Hodler auf massiven Gewinnen. Zwei Krypto-Experten verraten jetzt, wie man niemals verkauft, aber trotzdem Euro kassiert.
Geht es nach Tether-CEO Paolo Ardoino werden Quantencomputer inaktive Bitcoin-Adressen hacken und eine Rückführung der "verlorenen BTC" ermöglichen.
Schnelle Autos, teure Uhren – oder ein unbesorgtes Leben: Jeder wäre gerne reich. Geht das mit Bitcoin und können davon "alle" profitieren?
Auf Wochenbasis müssen die meisten Kryptowährungen starke Kursrückgänge verkraften. Bitcoin zeigt sich hingegen stabiler.
Trump wird zur Gefahr für Bitcoin, Berachain hebt ab und Blutbad am KI-Agenten-Markt: die Krypto-News der Woche.
Im Wahlkampf präsentierte sich US-Präsident Trump als kryptofreundlich. Sein Sieg versetzte den Markt in Euphorie. Zu Unrecht? Seine Politik könnte Bitcoin am Ende mehr schaden als nützen.
Der “Rich Dad Poor Dad”-Autor ist bekannt für seine Werbung für Bitcoin und Gold. In seinem neusten Ratschlag kritisiert Robert Kiyosaki Fiatwährungen.