- Das Sicherheitsunternehmen Dedaub hat eine kritische Sicherheitslücke in der größten dezentralen Krypto-Börse, Uniswap, entdeckt und offengelegt.
- Die Schwachstelle war offenbar unbeabsichtigt mit den UniversalRouter- und Permit2-Funktionen implementiert worden.
- Diese Komponenten ermöglichen es Uniswap-Nutzern, ERC-20-Token und NFTs in einer einzigen Transaktion zu versenden.
- Bei korrekter Verwendung schicken die UniversalRouter-Befehle den angegebenen Betrag an den angegebenen Empfänger.
- Die Schwachstelle hätte es einem böswilligen Akteur allerdings ermöglicht, eine Transaktion mit diesem Befehl “neu einzugeben”, heißt es.
- Einmal aktiviert, wären potenzielle Angreifer in der Lage, “den gesamten Betrag” aus der Wallet des Absenders zu stehlen.
- Debaub riet dem Uniswap-Team, eine sogennante Reentrancy-Sperre in ihren neuen Router zu integrieren.
- Das DeFi-Protokoll “ging das Problem an und setzte die Smart Contracts des UniversalRouters in allen Chains neu ein”, so Debaub.
- Derzeit arbeitet Uniswap im Rahmen eines Pilotprojekts daran, Holder an den Einnahmen der DEX beteiligen. BTC-ECHO berichtete.
Kryptowährungen kaufen – Leitfaden & Anbieter 2025
In unserem kostenlosen BTC-ECHO Leitfaden zeigen wir dir, wie du sicher und Schritt für Schritt in Kryptowährungen investieren kannst. Außerdem erklären wir, worauf du beim Kauf von Coins und Token achten solltest.
Jetzt zum Kryptowährungen kaufen LeitfadenDiese und viele weitere Artikel liest Du mit BTC-ECHO Plus+
Das könnte dich auch interessieren