- Ripple lockt es nach Dubai. Mit einer Genehmigung, die das Unternehmen hinter der Kryptowährung XRP nun von der Dubai Financial Services Authority (DFSA) erhielt, dürfe man künftig “regulierte Krypto-Zahlungen und -Dienstleistungen” anbieten.
- Die Zulassung mache Ripples “Zahlungsprodukt für Unternehmen in den Vereinigten Arabischen Emiraten verfügbar”, heißt es in einer Pressemitteilung. Rund 20 Prozent aller Kunden kämen inzwischen aus dem Nahen Osten.
- “Wir freuen uns sehr, dass Ripple sein Engagement in Dubai durch den Erhalt einer DFSA-Lizenz vertieft, die das Unternehmen zum ersten Blockchain-Zahlungsanbieter im DIFC macht”, erklärt Arif Amiri, CEO der DIFC Authority.
- Laut Ripple CEO Brad Garlinghouse trete die Krypto-Industrie zurzeit in eine “beispiellose Wachstumsphase” ein, “die durch mehr Klarheit bei der Regulierung auf der ganzen Welt und eine zunehmende institutionelle Akzeptanz angetrieben wird”.
- Dabei hat er vermutlich auch die USA in Blick, wo sich nach einem Kurswechsel bei der SEC unter Trump womöglich ein Ende des Rechtsstreits zwischen der Behörde und Ripple abzeichnet. Wie der aktuelle Stand dabei ist, und welche Hürden es noch gibt, erfahrt ihr hier: Ripple und die SEC könnten sich bald einigen
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