- Vor einer Woche verkündete Ripple Labs den Einstieg in den Stablecoin-Markt. Mit dem neuen Ripple-USD-Token (RLUSD) fordert das Unternehmen die etablierten Dollar-Stablecoins von Tether (USDT) und Circle (USDC) heraus.
- Dennoch zeigte sich Tether-CEO Paolo Ardoino nunh auf der Washington DC Fintech Week optimistisch: “Ich denke, dass Kommunikation und Transparenz wirklich wichtig sind, und wir verstärken diese Anstrengungen sogar noch”.
- Die wichtigste Aufgabe eines Stablecoin-Emittenten sei es, Gelder zurückzahlen zu können. Für Tether wäre das kein Problem, denn die zu 104 Prozent übergedeckte USDT-Reserve diene Ardoino zufolge als Qualitätsgarantie.
- “[Mit] einem starken Fokus auf die regulatorische Compliance ist der Ripple-Stablecoin auf dem besten Weg, der Goldstandard für Stablecoins in Unternehmen zu werden“, erklärte derweil sein neuer Konkurrent und Ripple-CEO Brad Garlinghouse erst kürzlich.
- Trotz Kritik und regulatorischer Unklarheiten bleibt USDT mit 120 Milliarden US-Dollar die nach Marktkapitalisierung drittgrößte Kryptowährung hinter Bitcoin und Ethereum. Doch die MiCa-Regulierung könnte in der Europäischen Union zum Problem werden.
- Erst vor wenigen Tagen geriet Tether zudem erneut ins Fadenkreuz der US-Behörden, weil USDT von einem Drogensyndikat für den Kokainschmuggel von Kolumbien in die USA und Kanada verwendet wurde.
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