- Der jüngste Skandal um den LIBRA-Memecoin, der Anleger Milliarden kostete, wiegt weiterhin schwer auf den Solana-Kurs.
- Dieser markiert am heutigen 21. Februar zwar ein leichtes Plus. Auf Wochensicht steht SOL jedoch etwa 10 Prozent im Minus. Zudem trennen SOL knapp 40 Prozent von seinem Allzeithoch am 19. Januar.
- Diese Korrektur korreliert mit einem signifikanten Einbruch einiger bedeutender On-Chain-Metriken, wie Daten von Glassnode zeigen.

- So ist die Zahl der täglich aktiven Wallet-Adressen um mehr als 50 Prozent seit Start des TRUMP-Memecoins zurückgegangen. Auch die On-Chain-Einnahmen sind im Vergleich zum TRUMP-Launch eingebrochen. Das könnte als Signal für reduziertes Interesse am Memecoin-Handel auf Solana gewertet werden.
- Daten von Artemis zeigen zudem millionenschwere Abflüsse von Solana zu Arbitrum, Sui oder Base in den letzten 7 Tagen. Im Verhältnis sind diese jedoch recht niedrig.

- Einer Analyse von Messari zufolge machten Memecoins im vergangenen Jahr 40 bis 80 Prozent des Handelsvolumens auf Solana aus. Diese überschwängliche Handelsaktivität verhalf dem SOL-Kurs zu neuen Allzeithochs.
- Jetzt könnte der Zusammenbruch der Meme-Manie jedoch zum Genickbruch für die Solana Chain werden.
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