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Land vor dem Ruin Junge Libanesen retten sich mit Stablecoins vor Finanzkollaps

Die Regierung schließt Banken, die Landeswährung fällt: Immer mehr junge Libanesen schützen ihr Vermögen mit dem Kauf von Stablecoins.

Giacomo Maihofer
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Libanon

Beitragsbild: Shutterstock

| Der libanesische Pfund stürzt ab.
  • Das Geldsystem im Libanon steht vor dem Zusammenbruch. Die Rettung für Bürger: Stablecoins. Das berichtet Reuters.
  • Immer mehr, vor allem junge und technologieaffine Menschen im Land, sollen ihr Vermögen in digitalen Währungen parken, allen voran USDT, dem größten Stablecoin. Er ist wie andere seiner Art auch an den Wert des US-Dollars gekoppelt.
  • Die libanesische Regierung hat ohne Vorwarnung alle lokalen Banken geschlossen. Menschen können ihr Vermögen nur mit erheblichen Kosten abheben oder US-Dollar-Checks, die nur 20 Prozent des Werts entsprechen.
  • Kryptowährungen seien “100 Prozent echter” als die eigene Landeswährung, die man auf der Bank halte, so ein libanesischer Trader gegenüber Reuters.
  • Der Wert des landeseigenen libanesischen Pfundes sinkt täglich.
  • Auch in anderen Ländern in finanziellen Schwierigkeiten werden Kryptowährungen für die Bevölkerung immer beliebter, beispielsweise der Türkei.
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