- Der GENIUS Act könnte Milliarden an US-Dollar in die US-Staatskasse spülen. Das sagt der Krypto-Zar des Weißen Hauses, David Sacks.
- “Wir haben bereits über 200 Milliarden US-Dollar in Stablecoins – sie sind nur nicht reguliert”, sagte Sacks in der CNBC-Sendung Closing Bell Overtime.
- Und weiter: “Wenn wir dafür rechtliche Klarheit und einen rechtlichen Rahmen schaffen, könnten wir meiner Meinung nach praktisch über Nacht und sehr schnell eine Nachfrage nach unseren Staatsanleihen in Höhe von Billionen US-Dollar schaffen.”
- Der GENIUS Act ist ein US-Gesetzentwurf, der zur Regulierung von Stablecoins beitragen soll. Unter anderem sieht er die Deckung von Stablecoins durch feste Werte vor – das können unter anderem Staatsanleihen sein.
- Der Markt für Stablecoins wächst indessen rasant weiter. Die Deutsche Bank hat in einem Research Paper herausgefunden, dass Transaktionen mit Stablecoins im letzten Jahr einen Wert von 28 Billionen US-Dollar erreicht haben und damit den Wert von Mastercard und Visa zusammen übertroffen haben.
- Eine größere Nachfrage nach US-Staatsanleihen könnte sowohl die Zinsen senken als auch den US-Dollar stützen.
- “Stablecoins bieten ein neues, effizienteres, kostengünstigeres und reibungsloseres Zahlungssystem – neue Zahlungswege für die US-Wirtschaft” sagte Sacks gegenüber CNBC. “Außerdem stärken sie die Dominanz des Dollars.”
- Der GENIUS Act steht jetzt vor der finalen Abstimmung.
Quellen
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