- Die Krypto-Börse Kraken hat nach eigenen Angaben eine MiFID-Lizenz (Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente) erhalten. Dadurch ist die Krypto-Börse nun zum Handel mit Derivaten in Europa befugt.
- Die Lizenz sei durch die Übernahme einer zyprischen Investmentfirma erworben worden, teilte die Krypto-Börse mit. Diese habe kürzlich eine Genehmigung der Cyprus Securities and Exchange Commission (CySEC) erhalten.
- Kraken spricht von einem “Meilenstein”, der einen “bedeutenden Schritt in unserer Expansionsstrategie” markiere. “Fortgeschrittenen Krypto-Händlern” könne man nun “in ausgewählten EU-Märkten vollständig konforme und regulierte Derivateprodukte” anbieten.
- Europa sei “eine der aktivsten Regionen für den Handel mit Krypto-Derivaten” und stelle einen “unserer wichtigsten Wachstumsmärkte dar”, so Kraken.
- „Während wir unsere Dienstleistungen weltweit weiter ausbauen, bleibt unser Fokus auf den europäischen Markt eine unserer obersten Prioritäten“, erklärt Shannon Kurtas, Co-General Manager von Kraken Pro & Exchange.
- In den kommenden Monaten werde man daran arbeiten, die Produkte einzuführen.
- Die MiFID-Lizenz ist nicht zu verwechseln mit einer MiCA-Lizenz. Eine solche hat die Krypto-Börse nicht. Was die beiden Regulierungen unterscheidet, erfährst du hier: MiCA vs. MiFID: Wie die Krypto-Regulierungen Token klassifizieren
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