
Insgesamt 14.924 Bitcoin haben unbekannte Investorinnen und Investoren auf Wallets der Krypto-Börse Kraken geschickt. So viele, wie seit fünf Jahren nicht mehr.
Insgesamt 14.924 Bitcoin haben unbekannte Investorinnen und Investoren auf Wallets der Krypto-Börse Kraken geschickt. So viele, wie seit fünf Jahren nicht mehr.
Die Börse ist auf Expansionskurs. Nach zwei neuen Krypto-Lizenzen in der EU will Kraken sein Geschäft auf den Aktienhandel ausdehnen.
Spanien und Irland gewähren Kraken weitere Geschäftslizenzen. Damit darf die US-Bitcoin-Börse ihren Geschäftsumfang in der Europäischen Union erweitern.
Jesse Powell soll eine Künstlergruppe gehackt haben. Das FBI beschlagnahmte elektronische Geräte. Eine Anklage steht aus.
Die Krypto-Börse Kraken muss Nutzerdaten an die US-Steuerbehörde IRS weitergeben. Das hat ein kalifornisches Gericht beschlossen.
Kraken kündigt den offiziellen Start einer NFT-Plattform an. Das Unternehmen wirbt dabei mit Nutzer- und Einsteigerfreundlichkeit.
455.000 US-Dollar in Bitcoin und ein altersschwacher Mann, der Hilfe mit seinem Kraken-Konto braucht: ein gefundenes Fressen für Krypto-Scammer. Doch dann schnappt die Falle zu.
Kraken zieht über 1 Milliarde US-Dollar in Ethereum aus den Staking-Töpfen. Der Schritt folgt auf die Auseinandersetzung mit der US-Börsenaufsicht SEC.
Kraken ist eine Partnerschaft mit dem Formel 1 Team Williams Racing eingegangen und möchte dabei auch die Community miteinbeziehen.
Börse oder Bank? Beides, wenn es nach Kraken geht. Eine erste Filiale sei "auf dem Weg". Hierzulande wird man sich wohl noch gedulden müssen.
Der Bitcoin-Kurs steht vor einer charttechnischen Richtungsentscheidung in den kommenden Handelstagen. Diese Kurslevel stehen jetzt im Anlegerfokus.
Die Kryptobörse Kraken hat sich mit der US-Börsenaufsicht darauf verständigt, ihr Staking-Programm für US-Kunden einzustellen.
Die Krypto-Börse Kraken stellt ihre Geschäftstätigkeiten in Japan ein. Das Unternehmen möchte sich Anfang nächsten Jahres bei der japanischen Finanzaufsichtsbehörde abmelden.
Die Krypto-Börse Kraken hatte in der Vergangenheit US-Sanktionsbestimmungen gegenüber dem Iran nicht eingehalten. Jetzt steht das Strafmaß fest.
Intransparente Geschäftszahlen haben den Untergang von FTX besiegelt. Börsen wie Kraken, Coinbase und Gate.io legen ihre Bestände nun offen.
Nach dem jüngsten Sanktionspaket der EU gegen Russland hat nun auch Krypto-Börse Kraken den Zugang seiner russischen Kunden gesperrt.
Der Poster Boy der Krypto-Szene tritt zurück. Kraken-CEO Jesse Powell wird dem Unternehmen künftig nicht mehr vorstehen.
Die große US-Kryptobörse soll Iranern den Handel mit Bitcoin und Co. erlaubt haben. Ein Verstoß gegen geltende Sanktionen.