- Als streng auf 21 Millionen Einheiten limitiertes Asset gilt Bitcoin als das knappste Gut der Welt. Von den aktuell umlaufenden 19,8 Millionen Coins steht nur ein Bruchteil tatsächlich zum Verkauf.
- Auf den Exchanges befinden sich nach aktuellen Messungen nur rund 2,5 Millionen Coins – Tendenz sinkend. Noch im April 2024 waren es 500.000 BTC weniger.
- “Wie wir sehen können, ist der Trend eindeutig rückläufig”, schreibt der On-Chain-Analyst Carmelo_Alemán auf CryptoQuant. Droht jetzt also ein Angebotsschock?

- Kurzfristig könnte das durchaus passieren, so der Analyst. Ab einem bestimmten Preisniveau kommt allerdings eine vermögende Kohorte auf den Markt, die für Verkaufsdruck sorgen könnte: die Miner.
- Carmelo_Alemán schreibt: “Sollte der Preis auf 130.000 oder 140.000 US-Dollar steigen, ist es sehr wahrscheinlich, dass die Miner ihre BTC-Verkäufe deutlich erhöhen würden. Dieses Verhalten könnte dem Rückgang der Börsenreserven entgegenwirken, da Miner in der Vergangenheit dazu neigen, bei steigenden Preisen mehr zu verkaufen.”
- Deshalb sei ein veritabler Supply Shock eher unwahrscheinlich, schlussfolgert der Analyst.
- Kurzfristig stehen die Zeichen jedoch auf Wachstum. Am Montag, dem 28. April, haben die Bitcoin ETFs Rekordzuflüsse verzeichnet.
Quellen
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