- Es ist ein weiterer Schritt in der Digitalisierung des Bankensektors: Die Förderbank KfW begibt erstmals ein Kryptowertpapier nach dem Gesetz über elektronische Wertpapiere (eWpG) in Höhe von 100 Millionen Euro.
- Für die Emission setzt man auf die Blockchain-Infrastruktur von Polygon, Kryptoverwahrer ist Hauck Aufhäuser Digital Custody, eine Tochtergesellschaft der Hauck Aufhäuser Lampe Privatbank.
- Die Tokenisierung und Registerführung übernimmt das Frankfurter Unternehmen Cashlink.
- Die Inhaberschuldverschreibung soll laut Pressemitteilung eine Laufzeit von rund einem Jahr haben. Es handle sich um eines der ersten Kryptowertpapiere aus dem deutschen Bankensektor.
- “Wir sind stolz, bei dieser wegweisenden Transaktion von der KfW als lizenzierter Kryptoverwahrer ausgewählt worden zu sein”, sagt Simon Seiter, Head of Digital Assets bei Hauck Aufhäuser Lampe.
- Seit 2021 begleitet Hauck Aufhäuser Digital Custody Depotbanken bei der Sicherung von Private Keys bei Blockchain-basierten Wertpapiertransaktionen.
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