- Der Shark-Tank-Investor Kevin O’Leary glaubt immer noch, dass es sich lohnen könnte, in die zukünftigen Geschäfte von Sam Bankman-Fried (SBF) zu investieren, obwohl er bei FTX Geld verloren hat. Das erklärte er in einem Interview mit Crypto Banter.
- “Ich habe mit vielen anderen institutionellen Anlegern gesprochen, die die Plattform nutzen – sie haben auch Nullguthaben”, beschwichtigte der Kanadier.
- Er habe sowohl bei FTX.com als auch bei FTX.us mehrere Konten mit Kryptobeständen geführt, die nun eingefroren seien.
- Sam Bankman-Fried, der Gründer der insolventen Krypto-Börse, hingegen war einer “der brillantesten Händler im Krypto-Universum”, heißt es weiter.
- O´Leary würde SBF sogar bei einem hypothetischen neuen Krypto-Unternehmen unterstützen, solange dieser nur die “Handelskontrolle” über die Vermögenswerte habe.
- Mitte Oktober offenbarte der 68-Jährige sein Krypto-Portfolio. Wie viel er davon durch die FTX-Pleite verloren hat, bleibt unbekannt.
- Bankman-Fried erklärte derweil auf Twitter, dass sein “Gedächtnis fehlerhaft” sei. Im BTC-ECHO Newsticker erfahrt ihr alles, rund um den FTX-Kollaps.
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