Laut Joesph Lubin Hat die SEC Ethereum heimlich als Wertpapier klassifiziert?

Kurz vor der finalen Abstimmung um die Ethereum Spot ETFs schießt Joesph Lubin gegen die SEC. Die Behörde wolle Innovation untergraben, so der Consensys-CEO.

Dominic Döllel
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Ethereum Lubin SEC

Beitragsbild: picture alliance

| Ethereum-Mitgründer Joseph Lubin
  • In einer Rede beim Crypto and Digital Asset Summit in London lässt Ethereum-Mitgründer und Consensys-CEO Joseph Lubin kein gutes Haar an der US-Börsenaufsicht SEC.
  • Nachdem die von Gary Gensler geleitete Behörde Consensys eine sogenannte Wells Notice – in der Regel der letzte Schritt vor einer Klage – zugestellt hatte, verklagte Consensys kurzerhand selbst die SEC.
  • Laut Lubin behindert die Behörde Innovationen absichtlich und bedroht damit die bestehende Finanzlandschaft.
  • Weiter heißt es: “Die SEC scheint Ether als Wertpapier neu eingestuft zu haben, ohne irgendjemandem davon zu erzählen.”
  • Verdächtig sei, so Lubin weiter, das Timing: Kurz vor der Entscheidung um die beantragten Ethereum Spot ETFs wolle die SEC erneute Durchsetzungsmaßnahmen gegen Ethereum einleiten. Dadurch könne die SEC die ETFs am 23. Mai final ablehnen.
  • Immerhin ist noch unklar, ob Ethereum als Wertpapier (engl. Security) oder wie Bitcoin als Ware (engl. Commodity) klassifiziert wird.
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