Umdenken in Tokyo Japan: Krypto-freundliche Regulierung und Bitcoin-ETFs geplant

Die Regierung in Tokyo möchte sich laut Medienberichten für Bitcoin und Co. öffnen. Neue Gesetze sollen bis 2026 geschaffen werden.

Giacomo Maihofer
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Japan

Beitragsbild: Shutterstock

| Japan will sich für Krypto öffnen
  • Japan möchte seine Krypto-Regulierung überdenken. Das geht aus einem X-Post von Wu Blockchain hervor, der eine japanische Zeitung zitiert.
  • Demnach lotet die Regierung eine neue Gesetzgebung aus. Konkret sollen die Steuern auf Krypto-Gewinne von 55 auf 20 Prozent reduziert werden. Außerdem möchte man Bitcoin-Spot-ETFs einführen, wie in den USA. Aktuell sind diese verboten.
  • Es wird erwartet, dass diese Maßnahmen im Juni 2025 verkündet und bis 2026 umgesetzt werden.
  • Der Bitcoin-Spot-ETF in den USA startete im Januar 2024 und wurde der erfolgreichste ETF aller Zeiten. Aktuell hat er rund 110 Milliarden US-Dollar unter der Haube.
  • Vor einigen Wochen wurde der Vorschlag eingebracht, eine Bitcoin-Reserve aufzubauen, nach dem Vorbild der USA. Der japanische Premierminister lehnte das ab.
  • Laut einer lokalen Medienagentur denkt der japanische Regierungschef, dass er “keinen ausreichenden Überblick” über die Entwicklungen in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern hinsichtlich der Einführung einer Bitcoin-Reserve habe.

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