- Die US-amerikanische Großbank JPMorgan Chase hat mehrere Bitcoin-ETFs gekauft. Das geht aus Unterlagen der US-Börsenaufsicht vom 10. Mai hervor.
- Demnach hält die für üblich Krypto-skeptische Bank Bitcoin-ETFs im Wert von etwa 760.000 US-Dollar. Die Anteile sind auf die ETFs von ProShares (BITO), BlackRock (IBIT), Fidelity (FBTC), Grayscale (GBTC) und the Bitwise (BITB) aufgeteilt.
- Zusätzlich hält JPMorgan ETF-Anteile im Wert von 47.000 US-Dollar bei einem Bitcoin-ATM Betreiber, wie die Unterlagen zeigen.
- JPMorgan Chase ist die größte Bank in den USA. Sie hält derzeit ein Vermögen von etwa 2,6 Billionen US-Dollar. Ihr CEO, Jamie Dimon, ist im Krypto-Sektor bekannt für seine immer wiederkehrende Kritik an Bitcoin.
- Erst kürzlich bezeichnete er die Kryptowährung Nummer Eins als Betrug. Nun hält sein Unternehmen das Asset selbst im Portfolio.
- Damit ist JPMorgan jedoch nicht die einzige Institution, die kürzlich ihr Bitcoin-Investment offenlegte.
- Neben dem Vermögensverwalter Susquehanna (1,3 Mrd. US-Dollar), gab auch Wells Fargo, die drittgrößte Bank der USA, bekannt, Bitcoin im Portfolio zu halten, wie Unterlagen der SEC zeigen.
- Zwar ist auch dieses Investment (143.111 US-Dollar) vergleichsweise gering. Doch ist es, gemeinsam mit der Investition JPMorgans, ein Beweis dafür, dass sich selbst die vermeintlich größten Feinde Bitcoins der Kryptowährung nähern.
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