Bloomberg berichtet Gerücht: Robinhood und Revolut planen eigene Stablecoins

Stablecoins sind ein lukratives Geschäft. Laut Bloomberg wollen nun auch diese beiden Finanzgiganten einsteigen.

Giacomo Maihofer
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Robinhood

Beitragsbild: Shutterstock

| Robinhood dementiert die Gerüchte
  • Die Trading-Plattform Robinhood und die Neobank Revolut sollen jeweils an einem eigenen Stablecoin arbeiten.
  • Das berichtet Bloomberg, in Berufung auf anonyme Quellen.
  • Ein Sprecher von Robinhood kommentierte dies mit: “Es gebe keine imminenten Pläne, so etwas anzubieten.” Bei Revolut ließ man verlauten, dass man plane, seine Krypto-Produkte “zu wachsen.”
  • Stablecoins sind die “Killer-Applikation” für Kryptowährungen. Sie werden als Basiswert für Trading, zur Zahlung, zum Sparen im US-Dollar in Schwellenländern, für Spenden und länderübergreifende Überweisungen genutzt.
  • Das ist auch profitabel für die größten Anbieter, Tether und Circle. Sie decken ihre US-denominierten Stablecoins durch den Ankauf von US-Staatsanleihen, die Zinsen abwerfen. Das Resultat: Gewinne in Milliardenhöhe.
  • Auch PayPal hat 2023 einen eigenen Stablecoin gelauncht, den PYUSD.
  • Seine Marktkapitalisierung überschritt im August 2024 erstmals die eine Milliarde US-Dollar-Marke, ist jedoch wieder um 30 Prozent gefallen.
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