"Vor allem in Asien" FBI warnt vor Krypto-Betrug

Das Federal Bureau of Investigation (FBI) warnt vor gefälschten Stellenanzeigen aus Asien, die Bewerber zum Krypto-Betrug drängen.

Dominic Döllel
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FBI

Beitragsbild: Shutterstock

| Dem FBI sind Krypto-Betrüger in Dorn im Auge
  • Laut einer Bekanntmachung des FBI nutzen Betrüger gefälschte Stellenanzeigen, um US-Bürger dazu zu bringen, Krypto-Betrug zu begehen.
  • Durch spezielle Programme würden die mutmaßlichen Kriminellen Arbeitssuchende täuschen und ins Ausland, “vor allem nach Asien” locken, heißt es.
  • “Bei der Ankunft von Arbeitssuchenden im Ausland nutzen kriminelle Akteure verschiedene Mittel, um sie zu Kryptowährungsinvestitionen zu zwingen. Dazu zählt etwa die Beschlagnahme von Reisedokumenten und die Androhung sowie Anwendung von Gewalt”, so das FBI.
  • Um sich davor zu schützen, gibt die US-Bundeskriminalpolizei hilfreiche Tipps. Betroffene Personen sollen sich über die Ausschreibung informieren, “bevor sie ein Stellenangebot annehmen.”
  • Zudem soll man sich “vor Stellenanzeigen mit ungewöhnlich hohen Gehältern und vielen Vergünstigungen” hüten. Das FBI weist derweil auch auf die Risiken für Verbraucher im Krypto-Sektor hin und warnt explizit vor Investitionen im DeFi-Bereich.
  • Warum FBI, CIA und Co. ihre Informanten mit Kryptowährungen bezahlen, wie die Organisationen dabei vorgehen und wann Bitcoin ins Spiel kommt, erfahrt ihr im BTC-ECHO Magazin Ausgabe 71.
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