- Die in Abu Dhabi ansässige Venom Foundation plant, mit dem neu lancierten Venom Ventures Fonds rund eine Milliarde US-Dollar in eine Vielzahl von Web3-Anwendungen zu investieren. Das geht aus einer entsprechenden Mitteilung hervor.
- Der “Blockchain-agnostische” Fonds will demnach “innovative Protokolle, Web3, dApps, DeFi, Bankdienstleistungen und GameFi“ unterstützen, heißt es auf Twitter.
- Das Führungsteam von Venom Ventures bestünde der Webseite nach aus dem früheren BlackRock-Manager Peter Knez und dem Investor Mustafa Kheriba.
- Venom würde demnach Projekten, die eine Massenakzeptanz versprechen, Startkapital zuweisen. Dabei läge die Priorität auf nachhaltigen Unternehmen mit Aussicht auf kurzfristige Rentabilität, heißt es weiter.
- “Venom Ventures wird mit Projekten zu Token-Einführungsstrategien, Tokenomics und Marketingkampagnen zusammenarbeiten und gleichzeitig sicherstellen, dass die Projekte die erforderlichen Lizenzierungs- und Regulierungsanforderungen einhalten”, betont die Beratungsübersicht der Seite.
- Wann und welche Web3-Unternehmen von der Finanzspritze profitieren, bleibt abzuwarten.
- Während Web3 und die Blockchain-Ökonomie im Nahen Osten reichlich Anklang findet, diskutiert der Deutsche Bundestag über die Daseinsberechtigung der Technologie. BTC-ECHO berichtete.
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