Demokratie auf der Blockchain “Dezentrale Governance”: Cardano steht vor neuer Ära

Nicht nur Ethereum-Gründer Vitalik Buterin, auch Cardano Foundation CEO Frederik Gregaard hält dezentrale Governance für wichtig.

Dominic Döllel
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Cardano

Beitragsbild: Cardano Foundation

| Frederik Gregaard, CEO der Cardano Foundation, hofft, dass ADA so dezentral wird, dass er zurücktreten kann
  • Dem CEO der Cardano Foundation, Frederik Gregaard, zufolge steht Cardano “an der Schwelle zu einer neuen Ära der dezentralen Governance.”
  • Zwar sei die vollständige Dezentralität noch nicht erreicht. Die Blockchain aus der Feder von Charles Hoskinson befinde sich aber in einer “vorläufigen Verfassung”.
  • Demnach basiere die Cardano Governance auf Inklusion. Soll heißen: Jeder ADA-Halter, -Entwickler und -Teilnehmer sei ein Mitglied der Gemeinschaft und hat Anspruch auf die Rechte, Privilegien und Pflichten, die in der vorläufigen Verfassung festgelegt sind.
  • Diese vorläufige Version des Governance-Modells kann die Cardano Community jetzt testen, wie Gregaard mitteilt. Dadurch möchte man mögliche Fehler ausbessern, bevor die Version endgültig festgelegt wird.
  • Dafür soll es dedizierte Governance-Workshops geben, die in den nächsten Monaten angekündigt werden.
  • Wieso Gregaard Cardano für besser als Bitcoin hält und warum die ADA-Governance-Lösung “nobelpreiswürdig” ist, hat uns der Cardano Foundation CEO im exklusiven Interview erklärt.
  • Auch Vitalik Buterin hält dezentrale Governance für immanent. Das sei eine Hauptaufgabe vieler Blockchain-Projekte in den nächsten Jahren, so das Ethereum-Mastermind.
  • Alles dazu lest ihr in diesem Beitrag: Vitalik Buterin: “Dezentrale Governance muss auf das nächste Level”
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