Bald auch Ripple? Coinbase, OpenSea, Robinhood: SEC lässt immer mehr Klagen fallen

Die US-Wertpapieraufsicht stellt immer mehr Gerichtsverfahren gegen Krypto-Unternehmen ein. Das schürt Hoffnungen auch bei Brad Garlinghouse.

Giacomo Maihofer
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SEC

Beitragsbild: Shutterstock

| Die neue SEC ist deutlich weniger strikt bezüglich der Regulierung von Krypto-Unternehmen
  • Die SEC stellt die Klagen gegen den Broker Robinhood ein. Das wurde am heutigen 24. Februar 2025 bekannt gegeben. Vorher ließ man bereits die Klagen gegen Coinbase und den NFT-Marktplatz OpenSea fallen.
  • Damit stellt die US-Wertpapieraufsicht immer mehr Gerichtsverfahren gegen Krypto-Unternehmen ein. Eine Hoffnung in der Branche ist, dass das auch im Fall von Ripple passiert. Das zumindest suggeriert der Anwalt des Unternehmens.
  • Der Gerichtsstreit mit Ripple Labs, der Firma hinter XRP, begann in 2020 und kostete das Unternehmen hunderte von Millionen US-Dollar.
  • Der ehemalige SEC-Chef Gary Gensler trat am Tag der Amtseinführung von Donald Trump zum neuen US-Präsidenten zurück. Gensler war in Krypto-Kreisen aufgrund seines harten Durchgreifens unbeliebt.
  • Aktuell führt Mark Uyda die US-Behörde als Interimschef. Es ist bereits eine Krypto-Task-Force unter Hester Pierce gestartet, die klarere Regeln für die Branche schaffen soll.
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