Cross-Chain Interoperability Protocol CCIP: Chainlink Crosschain-Protokoll ist live

Chainlink lanciert ein neues Crosschain-Protokoll. Davon profitiert auch der LINK-Kurs.

David Scheider
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Beitragsbild: Shutterstock

| Chainlink: Macht das Unternehmen die Vision vom Web3 wahr?
  • Das Chainlink Cross-Chain Interoperability Protocol (CCIP) ist live. Zunächst operiert das Cross-Chain-Netzwerk im Early Access auf Avalanche, Ethereum, Optimism und Polygon.
  • Ziel sei es, den Kryptospace interoperabel zu gestalten. Man wollte, dass Cross-Chain-Exploits der Vergangenheit angehören, so Chainlink.
  • “So wie Web2 TCP/IP brauchte, um isolierte Inseln von Computernetzwerken zu verbinden, braucht Web3 einen Interoperabilitätsstandard, um Inseln von Blockchain-Netzwerken zu verbinden”, heißt es vonseiten des Unternehmens.
  • Chainlinks Anspruch ist es, diesen Interoperabilitätsstandard zu stellen.
  • LINK notiert zum Zeitpunkt des Schreibens bei 7,10 US-Dollar und damit gut 6 Prozent im Plus.
  • Der Cross-Chain-Token-Transfer soll über sogenannte Simplified Token Transfers vonstattengehen. Der Mechanismus ist abermals durch das sogenannte Active Risk Management (ARM) Network überwacht und laut Chainlink hinreichend sicher.
  • Ein Anwendungsfall von CCIP ist etwa das Cross Chain Lending. Nutzer:innen können so etwa eine Besicherung auf einer Blockchain hinterlegen und ein DeFi-Darlehen auf einer anderen aufnehmen.
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