- Mit Bitcoin-Maximalisten wird Cardano-Gründer Charles Hoskinson einfach nicht warm.
- Auf Twitter bezeichnete er energische BTC-Verfechter als “beyond stupid” – jenseits von dumm.
- Damit reagierte er auf einen Kommentar eines Twitter-Nutzers, der die Dezentralität von Cardano infrage stellte: “Hoskinson kann diese 45 Milliarden (ADA-Token) morgen ändern. Ethereum hat Anfang des Jahres Coins “verbrannt”. Wer entscheidet das?”
- Für Hoskinson eine unhaltbare Behauptung: “Ich kann nicht einmal die Vasil-Hardfork erzwingen”.
- Bereits zuvor gab es Reibereien zwischen Hoskinson und der Bitcoin-Szene, die in einer kleinen Fehde zwischen dem Cardano-Chef und MicroStrategy CEO Michael Saylor endete – einer der lautesten Bitcoin-Maximalisten.
- In einem AMA-Video ging Hoskinson im Juni auf den Vorwurf Michael Saylors ein, sämtliche Kryptwährungen – mit Ausnahme von Bitcoin – seien Securities, also Wertpapiere.
- Hoskinson vertritt die genau entgegengesetzte Meinung: Token wie ADA würden tatsächlich “genutzt”. Mit Bitcoin könne nur spekuliert werden.
- Über Saylor verlor der Cardano-Chef in dem Video kein gutes Wort: “I think Michaels head is all fucked up and screwed up”.
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