Verstoß gegen Geldwäscheregularien Binance muss Millionenstrafe in Indien zahlen

Binance soll gegen Anti-Geldwäschegesetze in Indien verstoßen haben. Jetzt droht eine Millionenstrafe.

David Scheider
Teilen

Beitragsbild: Shutterstock

| Diese Strafe droht jetzt Binance
  • Indiens Anti-Geldwäschebehörde verhängt ein Bußgeld in Höhe von 2,2 Millionen US-Dollar gegen Binance.
  • Hintergrund sind Verstöße gegen Geldwäschegesetze.
  • “Nach Prüfung der schriftlichen und mündlichen Einlassungen stellte der Direktor der Anti-Geldwäschebehörde auf der Grundlage der vorliegenden Unterlagen fest, dass die Vorwürfe gegen Binance begründet waren”, heißt in dem Schriftstück der Behörde.
  • Bereits im Januar dieses Jahres mussten eine Reihe ausländischer Bitcoin-Börsen, darunter auch Binance, ihren Dienst in Indien zwischenzeitlich einstellen.
  • Mittlerweile haben KuCoin und Binance die Handelserlaubnis wieder erhalten –letztere allerdings unter Auflage besagter Strafzahlung.
  • Zuletzt erreichte uns die Nachricht, dass den Handel mit den Bitcoin Ordinals einstellt. Dazu liest du hier mehr.
Vermehre deine Kryptowährungen mit Staking
Nutzer von Binance können ganz einfach von ihrem Kryptobestand profitieren. Mit dem eigenen Staking-Service können Nutzer auf einfache, sichere und problemlose Weise ihren Bestand an Kryptowerten vergrößern. Wir haben Binance unter die Lupe genommen.
Zum Binance Test