- Binance entgeht einer Klage im Zusammenhang mit einem Online-Krypto-Betrug, der über die Dating-App Tinder abgewickelt wurde.
- Es gäbe keine Beweise dafür, dass die Krypto-Börse den Diebstahl von rund acht Millionen US-Dollar unterstützt habe, heißt es in der Akte.
- Die betroffene US-Bürgerin Divya G. habe auf Tinder einen Mann kennengelernt, der ihr “Romantik und finanziellen Wohlstand versprach”, so das Dokument.
- Nachdem sie acht Millionen US-Dollar an die Adresse des mutmaßlichen Betrügers überwiesen hatte, zweifelte die Klägerin an der Beziehung.
- Im März 2022 reichte die Frau dann ihre Klage gegen Binance und andere Parteien ein. Demnach soll die weltweit größte Krypto-Börse in den vermeintlichen Betrug involviert gewesen sein und dem Mann “Devisendienstleistungen erbracht” haben.
- Der zuständige Richter entschied nun jedoch, dass Divya G. “keine einzige Tatsache darlegen kann, wie Binance tatsächlich in diesen Fall verwickelt” sei.
- Diese sogenannten Romance-Scams zählen zu den verheerendsten Betrugsmaschen. Im Schnitt haben betroffene Personen im vergangenen Jahr rund 15.000 US-Dollar verloren.
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