- Fast ein halbes Jahr liegt der Hack auf die Atomic Wallet nun schon zurück. Damals verschwanden rund 100 Millionen US-Dollar von der Plattform. Betroffen waren etwa 5.500 Nutzer.
- Ein Teil davon strebte wenig später eine Sammelklage im US-Bundesstaat Colorado an. Sie warfen den Betreibern unter anderem gravierende Sicherheitsmängel in ihrem Protokoll vor.
- Die in Estland ansässige Firma hinter Atomic Wallet unternahm am vergangenen Donnerstag den Versuch, die Klage abzuweisen.
- In dem Schreiben betonen die Entwickler, dass man “keine Verbindungen in die USA” gehabt habe. Darüber hinaus sei in den AGB festgelegt gewesen, dass etwaige rechtliche Schritte aus Estland heraus erfolgen müssten.
- Die Nutzer hätten dieser Vereinbarung zugestimmt. Darin sei geregelt gewesen, dass Atomic bei Verlust oder Diebstahl von Kryptowährungen lediglich bis maximal 50 US-Dollar pro Nutzer hafte.
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