So reagiert XRP Antrag abgelehnt! Rechtsstreit zwischen Ripple und SEC geht weiter

Der Ripple-Rechtsstreit geht in die nächste Runde. Die zuständige Richterin lehnt einen Vergleich ab.

David Scheider
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Eine Ripple (XRP)-Münze mit einer Weltkarte steht vor einem Hintergrund aus roten Abwärtspfeilen und Candlestick-Charts, die den jüngsten Kursrückgang von XRP verdeutlichen.

Beitragsbild: Shutterstock

| So geht es jetzt für Ripple weiter
  • Richterin Analisa Torres wird den Fall SEC gegen Ripple nicht vorzeitig zu den Akten legen. Wie aus einem Gerichtdokument hervorgeht, lehnt sie den gemeinsamen Antrag beider Parteien ab.
  • In dem Dokument heißt es: “Die SEC (Klägerin) und Ripple (Beschuldigte) haben das Gericht um die “Auflösung” des Verfahrens sowie die Verringerung der Strafe um die Hälfte gebeten. Diese Anfrage wurde abgelehnt.”
  • Damit geht das Verfahren weiter. Hintergrund des Rechtsstreits ist eine Klage der SEC, die in das Jahr 2020 zurückreicht. Die damals vom kryptokritischen SEC-Chef Gary Gensler geführte Aufsichtsbehörde warf Ripple den unerlaubten Handel mit Wertpapieren vor.
  • Nach jahrelangem Rechtsstreit hatten sich die Parteien auf die Reduktion der ursprünglichen Strafe in Höhe von 125 Millionen US-Dollar auf 50 Millionen US-Dollar geeinigt. Dies wurde jetzt abgelehnt.
  • Der XRP-Kurs nimmt die Nachricht nicht gut auf. Auf Tagessicht notiert der Ripple-Coin 3,3 Prozent im Minus. Für den weiteren Verlauf sind diese Kursmarken wichtig.
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Quellen

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