In diesem Artikel erfährst du:
- Warum der Zora-Kurs binnen zehn Tagen über 400 Prozent zulegte
- Weshalb das Projekt Pump.fun und Co. alt aussehen lässt
- Welche Unlocks Anleger unbedingt auf dem Schirm haben sollten
- Ob sich ein Einstieg jetzt (noch) lohnen könnte
Nachdem es um Zora nach dem Hype vor wenigen Monaten ruhig wurde, feiert das SocialFi-Projekt derzeit ein spektakuläres Comeback. Seit dem 20. Juli konnte der Token von rund 0,012 US-Dollar in der Spitze auf 0,097 US-Dollar steigen und sich damit verachtfachen. Inzwischen notiert er nur noch bei rund 0,065 US-Dollar. Nachdem sich die überhitzte Stimmung also wieder etwas abgekühlt hat, stellt sich für viele Anleger die Frage, ob sie den Rücksetzer für einen Einstieg nutzen sollten. Schließlich sind die fundamentalen Kurstreiber – vor allem die Integration in die Base-App von Coinbase – weiterhin intakt. Seitdem genügt dort ein einziger Klick, um einen Zora-Post zu “coinen”. Die tägliche Zahl neuer Coins auf Zora sprang daraufhin von unter 5.000 auf weit über 15.000, das Handelsvolumen kletterte auf über 250 Millionen US-Dollar. Doch wie nachhaltig ist der raketenhafte Anstieg – und wie funktioniert die Plattform überhaupt?
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