In diesem Artikel erfährst du:
- Welchen teuren Fehler viele Krypto-Steuerpflichtige begehen
- Warum die Bundesrepublik für wohlhabende Krypto-Investoren eine echte Steueroase ist
- Weshalb Auswanderer noch immer vom Finanzamt belangt werden können
- Was die Steuersysteme in Deutschland und Österreich unterscheidet
- Wie es mit der Krypto-Haltefrist in naher Zukunft weitergeht
Die Jahreshaltefrist gilt als enormer Vorteil für hiesige Krypto-Anleger, denn nach zwölf Monaten sind Gewinne steuerfrei. Doch politische Debatten haben bereits gezeigt, wie wackelig dieses Privileg inzwischen ist. Vor allem die SPD forderte in den Koalitionsverhandlungen eine Kapitalertragsteuer auch für Bitcoin, Ethereum und Co. Die Branche lief Sturm, warnte vor einem Exodus von Krypto-Investoren – mit Erfolg. Doch wie stabil ist die Haltefrist wirklich, und könnte sie eines Tages wie in Österreich fallen? Im Gespräch mit BTC-ECHO bewertet Steuerexperte Dr. Florian Lindermann die derzeitige Situation. Und warnt vor einem Fehler, der Krypto-Anleger viel Geld kosten kann.
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