Portfolio mit Bitcoin und Altcoins Vermögensverwalter: Wann sie für dein Depot sinnvoll sind

Die Nachfrage nach Krypto-Investments hält an. Dabei verwalten die meisten Anleger ihr Depot selbst. Doch wann lohnt sich Unterstützung?

Steffen Guthardt
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Krypto-Depot

Beitragsbild: Shutterstock

| Welche ist die beste Strategie um sein Krypto-Portfolio zu verwalten?

In diesem Artikel erfährst du:

  • Weshalb die Nachfrage nach professioneller Vermögensverwaltung steigt
  • Was ein Robo-Advisor ist
  • Ab welcher Depotgröße ein Vermögensverwalter eingesetzt werden kann
  • Welche Vor- und Nachteile die Selbstverwaltung des Portfolios hat

Mehr als 75 Prozent der deutschen Krypto-Anleger setzen auf steigende Kurse und wollen 2025 ihre Krypto-Investments ausbauen. Zu diesem Ergebnis kommt der “Crypto Survey 2025“ von PwC. Doch mit steigendem Portfolio-Wert und zunehmender Komplexität stellt sich die Frage: Solltest du dein Krypto-Depot selbst verwalten, oder ist es sinnvoller, auf externe Hilfe wie Robo-Advisor oder Experten wie klassische Vermögensverwalter zu setzen? Der folgende Überblick zeigt dir deine Optionen, beleuchtet Kosten, Risiken und Entscheidungskriterien und zeigt, welche Lösungen für unterschiedliche Anlegertypen und Depotgrößen geeignet sind.

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