FTX-Gründer will in die USA Stacheldraht und Maschinenpistolen: Sam Bankman-Fried vor Gericht

Der ehemalige FTX-CEO erschien vor einem Amtsgericht auf den Bahamas, um seiner Auslieferung an die USA stattzugeben. Die Eindrücke vor Ort in einer Fotostrecke.

Marlen Kremer
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Sam Bankman-Fried verlässt Gericht auf den Bahamas

Beitragsbild: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Rebecca Blackwell

| Sam Bankman-Fried im Zuge seiner Auslieferung an die USA.

Er hat seine Meinung geändert: Sam Bankman-Fried entschied sich, nicht mehr gegen seine Auslieferung an die Vereinigten Staaten anzukämpfen. Stattdessen erschien der ehemalige FTX-CEO am gestrigen 19. Dezember vor einem bahamaischen Gericht, um seine ursprüngliche Entscheidung zu revidieren.

Sam Bankman-Fried stimmt seiner Auslieferung an die USA zu

Quelle: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Rebecca Blackwell

Derweil soll sich Bankman-Fried in dem berüchtigten Fox Hill Gefängnis auf den Bahamas befinden. Berichten zufolge sei die Justizvollzugsanstalt in der Karibik von entsetzlichen Bedingungen geplagt. So soll es dort beispielsweise weder Toiletten noch Matratzen geben.

Bereits letzte Woche wurde der FTX-Gründer auf den Bahamas verhaftet. Ihm wird unter anderem vorgeworfen, Kundengelder im großen Stil veruntreut zu haben. Auch in den USA hat man gegen Sam Bankman-Fried Anklage erhoben. Dort drohen ihm bis zu 115 Jahre Haft.

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