In diesem Artikel erfährst du:
- Wie der Slerf-Entwickler "aus Versehen" 10 Millionen US-Dollar verbrannt hat
- Warum SLERF beim Handelsstart dennoch Erfolg hatte
- Wie Slerf-Investoren doppelt ausgenommen wurden
- Wie der Slerf-Entwickler 3 Millionen US-Dollar in 12 Minuten gemacht hat
- Warum Investoren sich vor Memecoins in Acht nehmen müssen
Sie haben die verrücktesten Namen, sprießen wie Giftpilze aus dem Boden und werben mit Sprüchen wie “Slerf fucks your mom every night”. Memecoins sind der neue Hype im Krypto-Sektor. Sie ziehen tausenden Investoren das Geld mit einem Versprechen aus der Tasche: schnell reich werden. Dass das geht haben Dogecoin, Shiba Inu, Pepe, Bonk oder Dogwifhat gezeigt. Wer früh genug auf die Rakete aufgesprungen ist, konnte bis zum Mond fliegen. Der Treibstoff? Zu spät eingestiegene Investoren, die ihr Geld verloren haben.
Doch nicht jedem Memecoin glückt der Raketenstart. Vielmehr: Bei der unvermeidlichen Implosion vernichten die Projekte das Kapital der Investoren, die dann auf der Strecke bleiben. Das beste Beispiel: der Memecoin Slerf (SLERF). Der Entwickler verbannte angeblich “aus Versehen” über zehn Millionen US-Dollar der frühen Investoren und machte anschließend drei Millionen US-Dollar mit einem einzigen Trade. Mehr noch: Einige Nutzer wurden doppelt ausgenommen und bleiben auf dem Verlust sitzen. Das sind die Details.
Slerf-Entwickler verbrennt “aus Versehen” 10 Millionen US-Dollar
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