Der Rohstoffmarkt ist potenziell betrugsanfällig. Bis heute wird der Nachweis über ein physisches Investment bei den meisten Produktinitiatoren über eine schriftliche Bestätigung, ein Zertifikat oder eine Urkunde geführt. Dieses Verfahren kann weder das Vorhandensein und die Vollständigkeit des Sachwertes noch den Lagerort belastbar verbriefen. Zwar dienen Wirtschaftsprüfer als juristische Hilfskonstrukte, um Betrug vorzubeugen. Allerdings lässt sich dadurch nur ein Ausschnitt des Investmentgeschäftes abbilden oder belastbar testieren. Die Blockchain schafft Abhilfe. Ein Berliner Start-up erklärt, wie das genau funktionieren kann.
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